Knihobot

Ronja von Rönne

    16. leden 1992
    TROTZ
    Co negatywne wiadomości robią z naszym myśleniem..
    Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen
    Ya vamos
    Ende in Sicht
    Heute ist leider schlecht
    • Heute ist leider schlecht

      Beschwerden ans Leben

      3,5(145)Ohodnotit

      Nach ihrem hochgelobten Debut-Roman »Wir kommen« nun das neue Buch einer der schärfsten Beobachterinnen unserer Zeit, Ronja von Rönne. ›Heute ist leider schlecht‹ ist eine Auswahl ihrer besten Kolumnen aus der »Welt am Sonntag« und ihrem Blog »Sudelheft« sowie brandneuen Texten. Frech, witzig, provozierend und auf den Punkt gebracht widmet Ronja von Rönne sich darin ungemein scharfsinnig und wortgewaltig den Lebensentwürfen unserer Zeit. Sie schreibt über alles, was das Menschsein zur Unverschämtheit macht: » Positiv denken ist sehr in. Dabei ist das großer Unsinn. Wenn man z. B. sehr einsam ist, hilft es auch nicht, sich einzureden, man sei eigentlich nur die kleinste Polonaise der Welt. Denn die Wahrheit ist doch: Man fühlt sich sehr allein, und wenn Sie sich weiter einreden, lediglich ein ›sehr exklusives Clübchen‹ zu sein, bleibt es auch dabei.«Ein Buch im typischen Rönne-Sound, ein Muss für alle Fans des »neuen Sterns am Himmel des deutschen Popliteratentums«, wie das Deutschlandradio Kultur Ronja von Rönne genannt hat.

      Heute ist leider schlecht
    • »Von all den guten Gründen zu sterben, und von all den viel besseren, am Leben zu bleiben.« Hella, 69, will sterben. In der Schweiz, in einem Krankenhaus. Also macht sie sich auf den Weg. Diese letzte Fahrt wird ihr alter Passat schon noch schaffen. Doch kaum auf der Autobahn, fällt etwas Schweres vor ihr auf die Straße. Juli, 15, wollte sich von der Autobahnbrücke in den Tod stürzen. Jetzt ist sie nur leicht verletzt – und steigt zu Hella in den Wagen. Zwei Frauen mit dem Wunsch zu sterben – doch wollen sie zusammen noch, was ihnen einzeln als letzte Möglichkeit erschien? Tieftraurig, elegant und lakonisch erzählt Ronja von Rönne von zwei Frauen, denen der Tod als letzter Ausweg erscheint: ein unvorhersehbares, dramatisches, unangemessen komisches Lesevergnügen. »Wenn Ronja von Rönne mal wieder sterben will, ruft sie entweder mich an – oder schreibt ein großartiges Buch. Jetzt habe ich schon länger nichts von ihr gehört.« Benjamin von Stuckrad-Barre »Das wollte ich doch sagen, Benjamin!« Martin Suter

      Ende in Sicht
    • Cuando alguien se muere, la gente se viste de luto y acude al entierro. O bien huye con sus tres amantes a la orilla del mar. Al recibir la noticia de la muerte de su mejor amiga del instituto, Nora se decide por lo último. Como si el poliamor o la huida pudieran ayudar. Como si se escapara tan fácilmente de los demonios del pasado. Por la noche la despiertan ataques de pánico, su cuarteto amoroso amenaza con venirse abajo. Hasta el regreso de su terapeuta, Nora documenta sus días en un diario. Así narra su huida hacia adelante. Pero en lugar de un futuro pleno de esperanza, el pasado se impone cada vez más en primer plano. Tiene que haber algo, piensan los cuatro, que pueda volver a unirlos, como una gran fiesta. O un asesinato. "Ya vamos" es un libro radical, vertiginosamente cómico en su desesperación, y poético en su crueldad.

      Ya vamos
    • Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen

      10 Fragen unserer Zeit, beantwortet mithilfe von längst formulierten Einsichten, Demut und Hoffnung

      • 132 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Auseinandersetzung mit der Einfachheit der Weisheit steht im Mittelpunkt dieses Werkes. Der Autor reflektiert über zeitlose Wahrheiten und philosophische Einsichten, die oft in der Komplexität des Lebens verloren gehen. Durch eine klare und zugängliche Sprache werden tiefgründige Gedanken vermittelt, die den Leser dazu anregen, über die eigene Lebensweise und die Suche nach Sinn nachzudenken. Die Verbindung von Philosophie und Alltagsleben macht das Buch zu einer inspirierenden Lektüre für alle, die nach Klarheit und Verständnis streben.

      Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen
    • Antidotum na wypalenie negatywnymi wiadomościami Wiadomości są z nami wszędzie. Ich zdecydowana większość ma negatywny i bardzo negatywny wydźwięk. Otrzymujemy je nieustannie, ze wszystkich stron, z najróżniejszych źródeł i urządzeń. Ich odbiór w takim natężeniu uzależnia. Ciągle sprawdzamy co nowego i nie potrafimy wyobrazić sobie odcięcia od informacji. Wiadomości oddziałują na nasze życie bardziej niż możemy przypuszczać. Kształtują nasz obraz świata. Wpływają na to, na kogo głosujemy, na co wydajemy pieniądze, jak wychowujemy nasze dzieci. Decydują o tym, jak się czujemy, kiedy budzimy się rano, i o czym myślimy, kładąc się wieczorem spać. Wiadomości mogą być przyczyną zabójczego stresu, wywoływać apatię, poczucie bezsilności, a nawet paraliż. To, co w teorii miało nas chronić, informować, ostrzegać i edukować, demoluje nam psychikę. Strach jest zaraźliwy. Spokój również Jak bronić się przed czarną falą złych wieści, która potrafi zatopić niejedną zdrową psychikę? Jak odbierać wiadomości, by nie deformowały naszego postrzegania rzeczywistości? Jak skutecznie przeciwstawiać się negatywnemu odbiorowi świata? Jak pozbyć się balastu i zacząć żyć w sposób bardziej wolny, bezpieczny, zdrowy i samodzielny? Ta książka nigdy nie była tak potrzebna

      Co negatywne wiadomości robią z naszym myśleniem..
    • Ein Manifest für das Leben – trotz allem Trotz ist in seiner reinen Essenz: der Moment des Aufbäumens. Er kann ganze Gesellschaften in den Fortschritt katapultieren. Er kann aber auch: bremsen. Das gilt nicht nur für uns als Gemeinschaft, sondern auch für jeden Einzelnen. Wer ist nicht schon einmal trotzig über sich hinausgewachsen? Und wer wurde nicht auch einmal vom Trotz daran gehindert, etwas zu erreichen? Ronja von Rönne kennt den Trotz, etwas besser sogar, als ihr lieb ist. In diesem persönlichen Essay zeigt sie, wann der Trotz sie am Leben gehalten hat. Und wann er kurz davor war, sie zu zerstören. Rönne durchleuchtet aber nicht nur ihren eigenen Trotz, sondern auch den der anderen, denn am Ende steht die Frage: Sollen wir nun trotzig sein oder nicht?

      TROTZ