Knihobot

Matthias Böhler

    Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen
    Encyclothek, ausgewählte Objekte aus der Sammlung Fukurô
    Aspiration und Aspirin
    Fürchtet euch (nicht)!
    Rest on the escape from the confrontation with the fucked-up-ness of the status quo
    Super Visions - Zeichnen und Sein
    • Super Visions - Zeichnen und Sein

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      Supervisions Zeichnen und Sein Die Künstler Matthias Böhler & Christian Orendt, Heiner Franzen, Petrit Halilaj (Teilnehmer Biennale di Venezia), Eva von Platen und David Shrigley haben einen Schwerpunkt im Bereich der Zeichnung. Im Museum Schloss Moyland stellen die jungen, internationalen Künstler neu entwickelte Arbeiten vor, die eher Gesamtinstallation als Grafikpräsentation sind. Die Sonderausstellung lädt Besucher ein, diese über das Papier hinausgreifenden Denkzonen und eingebauten Architekturen zu durchschreiten und zu erleben.

      Super Visions - Zeichnen und Sein
    • Mit der Ausstellung 'Fürchtete euch (nicht)!' stellt die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst ausgewählte, eigens für diese Präsentation konzipierte Arbeiten von drei jungen Künstlern vor: Matthias Böhler (geb. 1981), Christian Orendt (geb. 1980) und Sebastian Träger (geb. 1986). das Künstlerduo Böhler & Orendt reflektiert in seinem gemeinsamen Werk die Dissonanz zwischen Überzeugung und Wirklichkeit. Für Sebastian Träger bilden Alltagsbeobachtungen oder autoreflexive Momente den Ausgangspunkt seines künstlerischen Schaffens.

      Fürchtet euch (nicht)!
    • "Matthias Böhlers Arbeiten sind als Produkte eines Herstellungsprozesses transparent, doch sind es weniger die Spuren ihrer Produktion, als vielmehr die Art und Weise, wie sie sich als etwas Gemachtes lesen lassen. Die glatte Erscheinung, der cleane Look der Modernität wird zugunsten einer Transparenz aufgegeben, durch die Böhlers Arbeiten weniger als autoritäre Kunstwerke denn als Produkte einer subjektiven Auseinandersetzung mit lesbar werden, in der menschliche Wunschvorstellungen durch Repräsentation aktiviert und unmittelbar herausgestellt werden. Die Praxis wird auf diese Art einem permanentem Fetisch unterworfen, welcher sich die Nähe des Begehrens nutzbar macht und die Fremde, die aus der Wirkung einer enttäuschten Erwartung hervorgeht. Und doch stellt Böhler diese Wünsche, geistige Konzepte und emotionale Impulse immer wieder als aktivierenswert heraus, um sie kritisch-produktiv gegen sich selbst und somit als Ausgangspunkt für eine bewusst andere Form künstlerischer Praxis zu nutzen"--Jonathan Baumgärtner.

      Aspiration und Aspirin
    • Das „Persönliche Budget“ ermöglicht seit dem 1. Januar 2008 behinderten Menschen - mehr als bisher - nach ihrem eigenen Willen in Werkstätten Leistungen wahr zu nehmen. Das gesetzlich garantierte „persönliche Budget“ stellt Werkstätten für behinderte Menschen vor große wirtschaftliche und organisatorische Herausforderungen. Welche Veränderungen das sind und wie sie durch Einsatz des betriebswirtschaftlichen Instruments „Change Management“ gelöst werden können, präsentiert die vorliegende Arbeit. Mit dieser Studie erhalten Sie eine Darstellung des „Persönlichen Budgets“ in seiner Bedeutung für die deutsche Werkstättenlandschaft, eine Dokumentation zur Befragung von 102 Werkstätten bundesweit zu ihrer Einschätzung und zu ihren Erwartungen im Rahmen des „persönlichen Budgets“, Eine Bewertung des betriebswirtschaftlichen Instruments „Change Management“ für Werkstätten für behinderte Menschen und die Chancen, mit diesem Instrument die neuen Aufgaben - entstanden durch Einführung des „persönliche Budgets“ - zu meistern.

      Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen