Klimt persönlich
Bilder. Briefe. Einblicke
Bilder. Briefe. Einblicke
Die Neuerfindung der Stadt in Wien-Neubau
Der 7. Wiener Gemeindebezirk ist mehr als ein Stadtteil: Er ist das Testlabor für modernes urbanes Leben schlechthin. Zugleich ist hier, in Neubau, Wien typisch Wien, obwohl „der Siebte“ mit seinen sieben Bezirksteilen in all den Reiseführern und Bildbänden, die die Ikonen der Stadt zeigen, selten eine eigene Rolle spielt. Dieser reich bebilderte Prachtband taucht zum ersten Mal in die vielen heterogenen Ansichten des pulsierenden Bezirkes ein, er lädt ein zum entdeckenden Flanieren, zum Perspektivenwechsel, zur Begegnung mit den Menschen, die den Siebten prägen, und feiert dabei die Liebe zur Stadt und zum Stadtleben. Im Zentrum stehen die Transformationsprozesse, mit denen dieses Buch zugleich die Vorreiterrolle des Siebten dokumentiert und zeigt: Urbane Veränderung ist ebenso unaufhaltbar wie chancenreich.
Der Hafen Mitteleuropas
Schmucke Gründerzeithäuser in einer der besterhaltenen Altstädte habsburgischer Prägung einerseits, rostige Hafenkräne und aufgelassene Magazine andererseits: willkommen in der Adria-Metropole Triest. Seit einiger Zeit weht Aufbruchsstimmung durch dieses „Wien am Meer“.
Grado, das bedeutet: Strandvergnügen und Jugendstilvillen, verträumte enge Gässchen in einer bis heute perfekt erhaltenen historischen Altstadt, Fischerdorfidylle und regionale Küche – und nostalgische Kindheitserinnerungen. Das traditionsreiche Seebad an der nördlichen Adria hat eine turbulente kulturhistorische Vergangenheit. Peter Weinhäupl folgt den Spuren des Wiener Secessionisten Joseph Maria Auchentaller, der um 1900 Grado in seinen Gemälden festhielt und die Wiener Kunstszene in die Lagunenstadt lockte. 1915 von Österreich kampflos aufgegeben, erlebte Grado nach der Vereinigung mit Italien anfangs die große Depression, dann die „goldenen“ 1920er und 1930er Jahre. Niemals zuvor war die Adria für Österreicher und Deutsche näher als in den 1960er Jahren, wo es „mit dem Auto ans Meer“ ging. Einheimische führen auch zu den Geheimnissen der Lagune, zu antiken Stätten um Aquileia sowie zum Nationalpark am Flussdelta des Isonzo.
Bei der Einführung einer mobilen Instandhaltungsanwendung in einem Unternehmen ist es entscheidend, die bestehenden Instandhaltungsprozesse zu optimieren. Um eine eindeutige Objektidentifikation zu gewährleisten, sollten die technischen Plätze der Anlage mit Identifikationsträgern ausgestattet werden. Diese ID-Träger in einer automatischen Identifikationstechnologie verhindern Fehleingaben beim Eingeben und Lokalisieren der technischen Plätze durch den Instandhalter und reduzieren den Eingabeaufwand. Die mobile Bereitstellung der benötigten ERP-Systemtransaktionen erspart dem Instandhalter das tägliche Nachbearbeiten der Aufträge und das manuelle Eintragen seiner Tätigkeiten. Mit der Anwendung kann der Instandhalter direkt vor Ort auf Informationen zu den technischen Plätzen zugreifen, an denen er arbeitet. Diese sofortige und dezentrale Bereitstellung von Informationen spart Zeit, die in Kosteneinsparungen umgerechnet werden kann. Insgesamt übersteigen die Einsparungen in der Instandhaltung die Kosten für die Einführung der mobilen Anwendung, wobei die Amortisation oft bereits im ersten Jahr erfolgt. Zielgruppen sind Instandhaltungsleiter, technische IT in der Produktion, strategische IT, Instandhaltungsmanager und Unternehmen mit hohem Instandhaltungsaufwand.