Knihobot

Ludwig Hörhammer

    Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis
    Arzneiformen und Hilfsstoffe
    Chemikalien und Drogen Teil A: N-Q
    Chemikalien und Drogen (H-M)
    Chemikalien und Drogen
    Arzneiformen und Hilfsstoffe
    • Arzneiformen und Hilfsstoffe

      Teil A: Arzneiformen

      • 1032 stránek
      • 37 hodin čtení

      Inhaltsverzeichnis Allgemeine Pharmazeutisch-Technologische Arbeitsverfahren.- Grundoperation (List).- Messen und Rechnen.- Arzneiformen.- I. Allgemeines.- II. Augentropfen.- III. Augenwässer.- IV. Ölige Augentropfen.- V. Suspensoide Augentropfen.- VI. Augensalben.- VII. Lamellae.- VIII. Einrichtungen eines Rezepturplatzes für Augenarzneien.- IX. Prüfung der Arzneigläser.- Injektionspräparate und Infusionspräparate.- Ausgangsstoffe.- Herstellung der Lösungen und deren Filtration.- Entkeimungsfiltration.- Sterilgewinnung fester Substanzen.- Reinigung der Behälter und Verschlüsse.- Vorsterilisation.- Abfüllen und Verschließen.- Abfüllen von Pulvern.- Sterilisation.- Prüfungen.- Signierung.- Aufbewahrung.- I. Kohlenhydrat- und Aethanol-Lösungen.- II. Elektrolytlösungen.- III. Aminosäuren-Lösungen.- IV. Fettemulsionen.- V. Kolloide Plasmaersatz-Lösungen (Plasmaexpander).- VI. Diverse Infusionslösungen.- Stärkekapseln.- Weichgelatine-Kapseln.- Hartgelatine-Kapseln.- Nachbehandlung von Gelatinekapseln.- Angaben der Pharmakopöen.- Die Mikroverkapselung.- I. Definitionen.- II. Konzentrationsangaben.- III. Einteilung der Lösungen.- IV. Eigenschaften von Lösungen.- V. Lösungen von Substanzen höherer Molmasse.- VI. Kolloide Lösungen.- VII. Lösungsvermittlung.- Sera.- Vakzinen.- Toxoide Anatoxine.- Weitere Vakzinen und mikrobiologische Präparate.- Tuberkuline.- Blutgruppen.- Anhang: Biologische (serologische) Reagentien und Diagnostica.- Suppositorien.- Globuli vaginales.- Tabletten und Dragees.- Verbandmittel.- Rohstoffe.- Watten.- Vliesstoffe, Faserverbandstoffe, Nichtgewebte Textilien.- Verbandzellstoff, Zellstoffwatten.- Verbandgewebe und -gewirke.- Arzneimittel enthaltende Verbandstoffe.- Wundfreundliche Verbandstoffe.- Starrverbände.- Resorbierbareblutstillende Verbandstoffe.- Schaumgummi und Schaumstoffe.- Wasserdichte Verbandstoffe.- Wochenbettpackungen, Wochenhilfepackungen.- Verbandstoffe für die ErsteHilfe.- Verbandtaschen Verbandkästen Verbandschränke.- Sterilisation von Verbandstoffen und Verpackung sterilisierter Verbandstoffe.- Verbandstoffspezialitäten.- Collemplastra.- Verbandpflaster.- Wundschnellverbände.- Pflaster mit medikamentösen Inhaltsstoffen.- Spezialpflaster ohne medikamentose Inhaltsstoffe.- Pflasterbinden.- Auf sich selbst haftende Binden.- Aufbewahrung von Pflastern.- Pflaster mit Polyacrylat-Klebemassen.- Normung.- Resorbierbares Nahtmaterial.- Nichtresorbierbares Nahtmaterial.

      Arzneiformen und Hilfsstoffe
    • Chemikalien und Drogen

      Teil B: R, S

      • 736 stránek
      • 26 hodin čtení

      Inhaltsverzeichnis Chemikalien und Drogen.- R.- S.

      Chemikalien und Drogen
    • Arzneiformen und Hilfsstoffe

      Teil B: Hilfsstoffe

      • 588 stránek
      • 21 hodin čtení

      Während sich Teil A des siebenten Bandes der vollständigen (vierten) Neuaus gabe von Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis mit den in der Pharma zeutischen Technologie gebräuchlichen Grundoperationen, dem Messen und Rech nen und vor allem mit den Arzneiformen befaßt, werden in Teil B die für die Arzneibereitung wichtigsten Hilfsstoffe behandelt. Sie finden sich so weit wie mög lich nach chemischen oder physikalisch-chemischen Gesichtspunkten zusammen gefaßt in Kapiteln, die ihrerseits alphabetisch angeordnet sind. Da einzelne Hilfs stoffe sowohl als solche als auch zu therapeutischen Zwecken verwendet werden, läßt sich eine Überschneidung mit den in den Bänden II bis VI aufgeführten Stoffen nicht immer vermeiden. Aus der z. T. kaum überschaubaren Fülle technischer Hilfsstoffe wurden nur die pharmazeutisch relevanten ausgewählt. Dabei war eine Vollständigkeit kaum zu erreichen. Dennoch dürfte die getroffene Auswahl dem Benutzer hilfreich sein, zumal in vielen Fällen Rezepturbeispiele gegeben werden. Soweit die aufgeführten Hilfsstoffe als Monographien in Arzneibüchern aufgeführt sind, finden sich die An gaben der Pharmakopöen bei den entsprechenden Abschnitten. Im Inhaltsverzeichnis sind hinter den Überschriften der einzelnen Kapitel die jeweils verantwortlich zeichnenden Autoren (in Klammern) genannt. Ihnen allen gebührt Dank für ihre langmütige wertvolle Mitarbeit. Dem Verlag ist für die verständnisvolle Zusammenarbeit und für die gute Aus stattung auch dieses Bandes besonders zu danken. Inhaltsverzeichnis Alginate (List).- Ätherische Öle und andere Hilfsmittel zur Aromatisierung von Arzneimitteln.- Ätherische Öle.- Aromatische Wässer.- Ölzucker.- Fruchtaromen.- Aromatisierung von Arzneimitteln.- Cellulose und Cellulosederivate (Grosse).- Cellulose.- Cellulosepulver.- Regenerierte Cellulose.- Hydrolytisch und oxydativ gewonnene Cellulosederivate.- Ester der Cellulose.- Äther der Cellulose.- Fette, Öle (List/Roth).- Angaben der Pharmakopoen.- Gelatine (Schenk).- Gelatinederivate.- Kieselsäuren und Silicate.- Kristallines Siliciumdioxid.- Amorphes Siliciumdioxid.- Kieselsole.- Kieselgele.- Aerogele.- Gefällte Kieselsäuren.- Pyrolytisch hergestellte Kieselsäure (Gasphasenkieselsäure).- Pharmazeutisch verwendete Silicate.- Molekularsiebe auf der Basis von Alumosilicaten.- Filterhilfsmittel auf der Basis von Aluminiumsilicaten (Perlite).- Tonmineralien.- Konservierungsmittel.- Allgemeines.- Konservierungsmittelkinetik.- Chemische Einordnung der Konservierungsmittel.- Wirkungsweise der Konservierungsmittel.- Einfluß der Arzneiform auf die Wirksamkeit von Konservierungsmitteln.- Wertbestimmung und Konservierungsbelastungstest.- Konservierungsmittel in kosmetischen Produkten.- Konservierungsmittel in Lebensmitteln.- Allgemeine Angaben der Arzneibücher zur Konservierung.- Konservierung von Arzneiformen.- Konservierungsmittel.- Metallseifen.- Definition.- Geschichte.- Darstellungsmethoden.- Eigenschaften.- Eigenschaften spezieller Metallseifengruppen.- Anwendung.- Beschreibung einzelner Metallseifen mit Hinweisen auf ihre Anwendung.- Analytik der Metallseifen.- Papiere.- Fließpapier, Filtrierpapier. Charta bibula.- Indikator- und Reagenspapiere.- Paraffin-Kohlenwasserstoffe (Schenk).- Paraffine.- Vaselin.- Pektine (List).- Angaben der Pharmakopoen.- TechnischeBewertung der hochveresterten Pektine.- Anwendung.- Polyacrylate und Polymethacrylate (List).- Polyacrylsäure.- Polymethacrylate.- Polyäthylen- und Polypropylenglykole (List).- Polyäthylenglykol.- Polyäthylen-polypropylenglykole.- Stärke (List).- Modifizierte Stärken.- Stärkebestandteile.- Stärkederivate.- Süßstoffe (Unterhalt).- Begriffe und Definitionen.- Historischer Überblick.- Anatomie und Physiologie der Geschmacksorgane.- Struktur und Wirkung.- Toxikologie.- Cyclamic acid.- Calcium Cyclamate.- Sodium Cyclamate.- Saccharinum.- Saccharin-Calcium.- Saccharin-Natrium.- Fructose.- Mannit.- Sorbit.- Xylit.- Dulcin.- Suosan.- Süßhilfe.- Intensivsüßstoffe.- Aspartylphenylalanin-methylester.- 5-(2-Hydroxyphenyl)-3-amino-4-äthoxycarbonylamino-1,2,4-triazol.- Oxathiazinondioxide.- Olykerginsäure.- N?-Formyl- und N?-Acetylkynurenin.- Perillaaldehyd-oxim.- Dihydrochalcone.- Glyzyrrhizin.- Steviosid.- Miraculin.- Serendipity-Beeren. Katemfe.- Analytische Trennung von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen.- Tenside (List/Friebel).- Anionische Tenside.- Kationische Tenside.- Ampholytische Tenside.- Nichtionische Tenside.- Sonderfälle.- Tenside der Pharmakopöen und einige weitere Tenside.- Wachse. Cerae (List/Hörhammer).- Wollwachs und Wollwachsderivate (Schenk).- Zucker und Zuckeralkohole (Momberger).- Glucose.- Lactose.- Saccharose.- Compressible Sugar.- Confectioner s Sugar.- Malzextrakt.- Maltose.- Invertzucker.- Honig.- Caramel, Kulör.- Mannit.- Sorbit.

      Arzneiformen und Hilfsstoffe
    • Teeanalyse

      Eine Anleitung zur Erkennung von Drogen in Teemischungen mit 556 Abbildungen nach photographischen Original-aufnahmen

      • 193 stránek
      • 7 hodin čtení

      Zur Analyse einer KrauterteemisdlUng ist die Habitus der ganzen Pflanzen erklaren lassen und genaue Kenntnis del' speziellen Merkmale der ein­ wei! vomehmlich in dies en vergleichenden Betrach­ zein en Drogen-Bestandteile erforderlich. Fiir die tungen die naturwissenschaftliche, pharmakogno­ Kennzeichnung der morphologischen Eigentiimlich­ stische Aufgabe der Teeanalyse liegt. keiten hat sich im Pharmakognosie-Unterricht die Den Abbildungen liegen Qualitatsdrogen zu­ Verwendung von Diapositiven photographischer Ori­ grunde, so daB die Feststellung wesentlicher Abwei­ ginalaufnahmen der Ganz- und Schnittdrogen als chungen an den Untersuchungsobjekten eine Beur­ Lehrmaterial durch die naturgetreue Wiedergabe­ teilung der wertmaBigen Beschaffenheit einer Tee­ moglichkeit am zweck.maBigsten bewahrt. Die Nach­ droge oder einer Teemischung zulaBt. frage der Studierenden nach gleichwertigen Unter­ Bei einigen Drogen, die erfahrungsgemaB haufig ver­ lagen fUr die Durchfiihrung von Teeanalysen in der falscht werden, sind auch die Verfalschungen mit spateren Apothekenpraxis veranlaBte die vorlie­ dargestellt. gende Zusammenstellung der Abbildungen und die Die Beniitzung der Abbildungen fiir die Praxis der manuskriptartige Zusammenfassung der wesentlich­ Teeanalyse ist in folgender Weise gedacht: Man sten textlichen Erlauterungen. schiittet die zu untersuchende Teeprobe auf ein Blatt In der anliegenden Mappe sind auf 60 Kunstdruck.­

      Teeanalyse