Ein Sehnsuchtsziel für viele Einmal im Leben möchte man dort gewesen sein, in San Francisco, in Los Angeles, im Yosemite National Park, an einem der Strände des Big Sur. Wir stellen alle kalifornischen Sehnsuchtsziele ausführlich in Wort und mit eindrucksvollen ganz aktuellen Bildern vor. Und wir halten viele tolle Überraschungen bereit: Wenn die Sonne im Meer versinkt, sind Open Air Bars an der Küste besonders gefragt - die schönsten präsentieren wir. Und auch ein guter Wein mundet mit Meerblick hervorragend, doch wie erklärt sich die Qualität der guten Tropfen aus dem Napa Valley - in der Rubrik "Zur Sache" gehen wir der Frage nach.
Ulrike Platten-Wirtz Knihy






Der 1-millionste Besucher auf der Geierlay und ein ausverkauftes Oktoberfest wären für Bürgermeister Martin Friedhoff eigentlich gute Gründe, zufrieden zu sein. Aber ausgerechnet am Eröffnungstag der Mörsdorfer Wiesn wird Ewald P., ein armer Schlucker aus dem Dorf, ermordet aufgefunden. Wer könnte Interesse daran haben, den Mann umzubringen? Dorfpolizist F. Hansen hofft wieder einmal auf die Hilfe der Journalistin Franka Fröhlich. Doch erst als dann auch noch Trudel Hoffmann, die Dorfbäckerin, spurlos verschwindet, erwacht Frankas detektivischer Spürsinn. Gemeinsam mit ihrer alten Schulfreundin Jutta deckt sie eine lange totgeschwiegene Familientragödie auf. Mörderische Wiesn-Stimmung oder A brunzbieselbleeder Hunsrückkrimi
Mörsdorf, ein Dorf im Hunsrück, in dem die einst längste Hängeseilbrücke Deutschlands beheimatet ist, wird von einer Brandserie heimgesucht. Das hat Dorfpolizist F. Hansen gerade noch gefehlt. Als ob er mit den gegen den plötzlichen Massentourismus protestierenden Bürgern nicht schon genug am Hals hätte. Als im nahegelegenen Kloster Maria Himmelfahrt auch noch eine Frauenleiche gefunden wird, braucht er die Hilfe von Jan Berger, Kriminalhauptkommissar beim K11 in Koblenz. Die Ermittler kommen zuerst nur langsam voran. Gut, dass Berger auf den detektivischen Instinkt der Journalistin Franka Fröhlich vertrauen kann. Es dauert nicht lange, bis die beiden herausfinden, dass ein dunkles Geheimnis beide Fälle verbindet. Hunsrück-Krimi-Spannung
Die geheimnisvolle Truhe Im Keller von Tante Pollys altem Fachwerkhaus entdecken Lukas, Paula und Julius eine mysteriöse Truhe. Auf den ersten Blick scheint die Kiste leer zu sein. Doch beim genaueren Hinschauen finden die Kinder gut versteckt im Innenfutter eine Taschenuhr und ein altes Tagebuch mit einer Art Geheimschrift. Natürlich wollen die drei Hobbydetektive herausfinden, was es damit auf sich hat. Dabei haben sie nicht nur mit ihren Nachforschungen alle Hände voll zu tun, sondern sollen auch noch den jungen Labrador Ben betreuen. Kann der Hund die Kinder auf die richtige Fährte führen? Oder weiß ihre alte Tante Polly vielleicht doch mehr als sie zugibt? Bei ihrem zweiten Kriminalfall erfahren die drei Freunde nicht nur einiges über das Leben ihrer Vorfahren, sondern machen auch noch Bekanntschaft mit den sprachlichen Eigenheiten des Nachbarländchens Luxemburg. Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit.
Endlich Herbstferien. Lukas, Julius und Paula planen, gemeinsam im Hunsrück zu zelten. Plötzlich liegt ein totes Kalb im Wald, das am nächsten Tag spurlos verschwunden ist. Bei der Suche entdecken die Kinder eine verlassene Blockhütte. Aber ist die Hütte wirklich verlassen? Rätselhafte Postkarten und ein vermisster Student bringen entscheidende Hinweise und langsam Licht ins Dunkel, bis ein echtes Verbrechen aufgedeckt werden kann. Ein gewaltfreies und trotzdem sehr spannendes Kinderabenteuer, das man nicht nur in den Ferien lesen kann. Für Kinder ab 8 Jahre mit einem hohen Fantasiewert.
Ausgerechnet an dem Tag, an dem die längste Hängeseilbrücke Deutschlands eröffnet werden soll, stolpert Bürgermeister Martin Friedhoff über eine Leiche. Es handelt sich um den angesehenen Fuhrunternehmer Hannes Blattner, der übel zugerichtet auf der Brücke liegt. Kommissar Jan Berger übernimmt die Ermittlungen. Aber auch die Journalistin Franka Fröhlich, die erst kürzlich in den Hunsrück gezogen ist, interessiert sich für den Fall. Bei ihren Recherchen gerät sie selbst in tödliche Gefahr. Eine „mordsmäßige“ Liebeserklärung an den Hunsrück und seine Menschen.