Knihobot

Steffi Memmert-Lunau

    Petersburg
    Zürich
    Grüne Glücksorte in Potsdam
    Glücksorte in Halle
    Zu Fuß durch Berlin
    Glücksorte auf Madeira
    • Glücksorte auf Madeira

      Fahr hin & werd glücklich

      Wanderfreuden entlang gemütlicher Levadas und Abenteuer in tiefen Canyons, Gänsehaut bei der Sichtung von Delfinen, Surfen in der Brandung und Eintauchen in Wasserfälle: Die kleine Insel im wilden Atlantik bietet eine Vielfalt, die selbst erfahrene Weltenbummler begeistert. Intensive Erlebnisse und ländliche Ruhe, üppiges Grün und exotische Gärten, Spektakuläres und Gelassenheit liegen hier nah beieinander. Das Glück und Madeira gehören seit jeher zusammen.

      Glücksorte auf Madeira
    • Glücksorte in Halle

      Fahr hin & werd glücklich

      Willkommen in Halle! Die Stadt an der Saale sprüht geradezu vor unerwarteten und besonderen Glücksorten. 80 von ihnen stellt Steffi Memmert-Lunau mit viel Liebe zum Detail vor. Mit von der Partie sind grüne Oasen in der Natur, überraschende Kunst, selbst angefertigte Keramikstücke und eine Reise in die Zeit der Beatles. Vom „weißen Gold“ beim Schausieden bis hin zu süßen Köstlichkeiten aus feinster Schokolade – hier ist ein breites Spektrum voller Glücksmomente garantiert.

      Glücksorte in Halle
    • Grüne Glücksorte in Potsdam

      Geh raus & blüh auf

      Wo schon Könige und Prinzessinnen ins Schwärmen gerieten, berauscht nun die unendliche Vielfalt grünen Glücks: In Potsdam schweben Pflanzenfreunde im siebten Himmel! Die Havel formte hier einst kunstvolle Landschaften, die gärtnerisches Geschick in ein blühendes Paradies verwandelte. Heute bestaunt man mediterrane Schlösser in historischen Parks, atmet die aromatischen Düfte der Kräutergärten und streift durch üppige Obstwiesen. In Potsdam werden Blütenträume wahr!

      Grüne Glücksorte in Potsdam
    • Zürich

      Eine literarische Zeitreise

      • 199 stránek
      • 7 hodin čtení

      Zürich als Literaturstadt zeigt sowohl offensichtliche als auch verborgene Dimensionen. Die offensichtliche umfasst die jahrhundertelange Förderung literarischer Hochleistungen, wie die Manesse-Handschrift, Salomon Gessners Idyllen, Lavaters Geheimen Tagebücher und Gottfried Kellers Erzählungen. Robert Walser verarbeitete in Zürich die Leiden eines Büroangestellten in seiner rätselhaften Prosa, während Thomas Mann an seinem Joseph-Roman arbeitete. Hugo Ball erfand Dada, und James Joyce empfing die Idee zu Ulysses. Max Frisch suchte hier herausfordernd nach Identität. Die verborgene Dimension zeigt, dass diese Vielfalt oft nicht mit Zürich assoziiert wird. Im 18. und frühen 19. Jahrhundert war die Stadt ein Halt auf der Bildungsreise nach Italien, besucht von idealistischen Dichtern wie Klopstock, Goethe und Tolstoi. Während des Ersten Weltkriegs wurde Zürich ein geheimes Laboratorium der Moderne. Mit der Machtergreifung der Nazis fanden viele Emigranten, darunter Thomas Mann und Kurt Tucholsky, in Zürich Zuflucht. Robert Musil vollendete hier Der Mann ohne Eigenschaften. Für viele war die Stadt ein Ort des Neuanfangs, besonders für Dissidenten aus Osteuropa. Steffi Memmert-Lunau verfolgt in Essays die Spuren dieser Dichter, während Angelika Fischer die literarischen Schauplätze in eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Aufnahmen festhält und so eine visuelle Dimension hinzufügt.

      Zürich
    • Petersburg

      Eine literarische Zeitreise

      • 171 stránek
      • 6 hodin čtení

      In Russland werden Dichter hoch verehrt, doch die Geschichte der russischen Literatur ist voller Widersprüche. Sankt Petersburg, die alte Hauptstadt des Zarenreiches, ist ein magnetisches Zentrum, in dem über zweihundert Jahre lang Talente um Anerkennung kämpften. Schriftsteller und Intellektuelle standen oft im Gegensatz zum Machtanspruch des Staates, was zu Ausgrenzung und Verbannung führte, aber auch zu hoher Verehrung. Alexander Puschkin erlebte sowohl Verbannung als auch Publikumsbegeisterung, während Fjodor Dostojewski die Stadt als einen Ort dunkler Einflüsse auf die menschliche Seele empfand. Alexander Blok blieb auch nach seinem Tod 1921 eine faszinierende Figur, und Anna Achmatowa wurde erst 1989 als eine der größten Dichterinnen Russlands anerkannt. Auch Wladimir Nabokov und Joseph Brodsky erlangten im Exil Ruhm und wurden später wieder in den literarischen Kanon aufgenommen. Ihre Lebensorte sind heute gepflegte Erinnerungsstätten, die die Atmosphäre ihrer spannungsreichen Leben widerspiegeln. Die Autorin Steffi Memmert-Lunau, die lange in Petersburg lebte, entdeckte ein dichtes Netz literarischer Orte und Geschichten. Gemeinsam mit der Fotografin Angelika Fischer reisten sie 2012 durch die Stadt und besuchten bedeutende Orte der Literaturgeschichte. In 15 Kapiteln und eindrucksvollen Fotografien entsteht ein kraftvolles Panorama des literarischen Petersburgs, ergänzt durch einen Lageplan und ein Adressenverzeichnis

      Petersburg