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Angela Köhler Knihy



Ruhrdeutsch wird in dieser Zwischenprüfungsarbeit als eine besondere Variante des Deutschen untersucht, die sich durch spezifische sprachliche Merkmale und eine eigene Ausdrucksweise auszeichnet. Die Arbeit analysiert die grammatischen Strukturen des Verbs und beleuchtet die kulturellen und sozialen Aspekte, die diese Dialektform prägen. Durch die Betrachtung von Beispielen wird deutlich, wie Ruhrdeutsch sowohl die Identität der Sprecher als auch regionale Besonderheiten widerspiegelt. Die fundierte Analyse führt zu einem besseren Verständnis dieser einzigartigen Sprachvariante.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Die deutsche Rechtschreibung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ILD, LG, N8 oder CU - wer kennt sie nicht, die Kürzel mit denen so manche SMS-Nachricht gespickt ist. Und was ist noch anders, an der Rechtschreibung in Kurznachrichten? Denn eins ist wohl jedem, der mehr oder weniger häufig eine SMS empfängt, schon aufgefallen: hier ist ein besonderer Umgang mit der Rechtschreibung zu bemerken. Waren es früher der Briefverkehr oder die Kommunikation per Telegramm ist seit einigen Jahren auch bei der Kommunikation mit Hilfe der neuen Medien, wie Internet oder Mobiltelefon, der spezifische Umgang mit der Rechtschreibung auffällig. Weil die Kommunikation durch Kurznachrichten, die mit dem Mobiltelefon gesendet und empfangen werden können, einen zentralen Stellenwert in der Gesellschaft erlangt hat (immerhin versendete im Jahr 2000 der durchschnittliche Handybesitzer rund 35 dieser Kurzmitteilungen pro Monat) widmet sich diese Arbeit der Rechtschreibung in Kurznachrichten. Dazu wird zum einen ein Abriss der Geschichte der deutschen Rechtschreibung geliefert, zum anderen wird die Rechtschreibung in Kurznachrichten, als ein aktueller Gesichtspunkt der Rechtschreibgeschichte, genauer betrachtet.