Knihobot

Ingo Füsgen

    1. leden 1944
    Alterskrankheiten und stationäre Rehabilitation
    Weissbuch Harninkontinenz
    Umgang mit dementen Pflegebedürftigen
    Leitlinien bei Demenz
    Der geriatrische Patient
    Leben mit der Hirnleistungsstörung
    • Über 100 jahre sind vergangen, seit Alois Alzheimer der Versammlung südwestdeutscher Irrenärzte das von ihm neu entdekcte Krankheitsbild vorstellte. Noch immer ist unklar, warum dieses altersabhängige Krankheitsbild ausbricht, was seinen genauen Verlauft bestimmt und ob man es gar heilen könnte. Zurzeit werden viele Forschungsansätze verfolgt, die aber nur eines deutlich machen: dass es sich bei der Demenz um ein sehr komplexes Krankheitsbild handelt. Rasche therapeutische Durchbrüche sind in der Demenzforschung nicht zu erwarten.

      Leitlinien bei Demenz
    • Die Folgen der alternden Bevölkerung in Deutschland werden viel diskutiert. Unter demographischer Alterung werden Veränderungen der Altersstruktur zugunsten Älterer und zu Ungunsten jüngerer und mittlerer Altergruppen verstanden. Diese demographische Verschiebung mit einer Änderung des Krankheitsspektrums führt auch zu einem Anstieg der Fallzahlen in der ambulanten und stationären Versorgung. Altersabhängige Erkrankungen, wie z. B. Demenz, Herzinsuffizienz oder Schlaganfall, treten in den Vordergrund.

      Patienten mit Gedächtnisstörungen im Krankenhaus
    • Mobilität hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und ist ein wesentlicher Aspekt der Lebensqualität. Die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs, die Sorge für die Gesundheit und die Aufrechterhaltung des sozialen Netztes machen auch bzw. sogar besonders im Alter Mobilität nach Kaiser „eine Grundbedingung für Selbstständigkeit, Lebenszufriedenheit und überhaupt für eine positive Entwicklung im Alter“. Für ältere Menschen hat die Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit wegen der zunehmenden Erschwernis der Lebensführung eine höhere Priorität als für jüngere.

      Verkehrssicherheit und Demenz