Die Reception des Humanismus in Nürnberg
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Die Entstehung und Bühnengeschichte des Jahrmarktsfestes zu Plundersweilern wird umfassend beleuchtet. Neben einer kritischen Ausgabe des Spiels enthält das Buch auch ungedruckte Verse von Goethe sowie historische Bilder und Notenbeilagen. Es handelt sich um einen hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1900, der einen tiefen Einblick in das Werk und seinen historischen Kontext bietet.
Die Erzählung beleuchtet die Lebensrealität des deutschen Proletariats zur Zeit des Wilhelminismus. Der Protagonist, ein Klinkert, führt ein Dasein im Schatten der Reichen und versucht, deren Gewohnheiten zu imitieren, ohne sich seiner Lächerlichkeit bewusst zu sein. Die Geschichte kritisiert nicht nur die soziale Ungerechtigkeit, sondern auch die politischen Strömungen, die das Arbeiterleben prägen. Durch eine plastische Darstellung sollen Leser zum Nachdenken angeregt werden, um das Würdelose ihres Daseins zu erkennen und sich gegen die sozialdemokratische Dummheit zu wehren.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des Wissens unserer Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt inhaltlich so nah am Original wie möglich. Leser finden daher die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt wurden.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es zur Wissensbasis der Zivilisation gehört. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Der Leser findet originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die belegen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.
Stefan Zweig beschreibt Max Herrmann-Neiße als einen moralisch unerschütterlichen Menschen, der trotz seiner Zerbrechlichkeit im Angesicht des historischen Orkans standhielt. Seine Gedichte aus der Emigration und Kriegszeit drücken Trauer, Schmerz und Verzweiflung aus. Die letzten Verse, die nur von seiner Witwe und Freunden bewahrt werden, bergen ein kostbares Vermächtnis.