Knihobot

Walter Müller

    1. leden 1950
    Das Laacher Geläut und weitere Glocken in der Benediktinerabtei
    Aus. Amen!
    Die Deportation des Menschen
    Weinberg Campus
    Die Bedeutung der minoischen und mykenischen Glyptik
    Minoisch-mykenische Glyptik
    • This volume publishes papers from a 2008 symposium celebrating 50 years of the Corpus der Minoischen und Mykenischen Siegel. After an introductory section looking at the CMS, its history and future direction, 28 papers look at a wide variety of issues related to the study of Aegean glyptics, including dating, iconography and meaning, and their importance in the study of exchange and diplomacy, as well as publishing and analysing new finds. 23 papers in English, 7 in German, 2 in French

      Die Bedeutung der minoischen und mykenischen Glyptik
    • »Ihr Aussetzen des Peinlichen trifft ganz mit meiner Meinung zusammen, die ich allerdings in dieser Art fast gegenüber allem habe, was bisher von mir vorliegt. Bemerken Sie, wie wenig in dieser oder jener Form von diesem Peinlichen frei ist! Zur Erklärung dieser letzten Erzählung füge ich nur hinzu, daß nicht nur sie peinlich ist, daß vielmehr unsere allgemeine und meine besondere Zeit gleichfalls sehr peinlich war und ist und meine besondere sogar noch länger peinlich als die allgemeine.« (Franz Kafka am 11. Oktober 1916 an Kurt Wolff)

      Die Deportation des Menschen
    • Der neue Krimi des preisgekrönten Autors in der Tradition von Kottan und Haas: schräg, witzig und überraschend! Ein Mann liegt tot in seiner Wohnung. Jovanka, die Putzfrau, hat ihn gefunden. Die Bücherwand in seinem Arbeitszimmer ist umgekippt und hat ihm das Genick gebrochen. „Wahnsinn. Dass einer von Büchern erschlagen worden ist, das hab ich auch noch nie gehört“, sagt der Notarzt. Mord, Selbstmord, ein Unfall mit „autoerotischem Hintergrund“? Die Spuren lassen alles offen: Bücher über den Tod, Pornokassetten, Kuverts mit Geld und verdächtigem Inhalt. „Okay. Bitte keine Legendenbildung! Kann ich alles aufklären, hört zu …“, sagt der Tote. Sagt er es, denkt er es? Warum erzählen die anderen, die Nachbarn, der Freund, die Halbschwester so viel Mist über ihn? Märchen, Lügen, lauter Lügen! Und was, verdammt noch mal, steht da in der Zeitung?! Was bleibt von der echten Lebensgeschichte? Und wer kümmert sich um ein würdevolles Begräbnis? Wird man zum Freiwild, nur weil man tot ist? Wenn man sich bloß wehren könnte! Kann man sich wehren, wenn man tot ist? Ein etwas anderer Krimi.

      Aus. Amen!