Knihobot

Henning Schröer

    Handbuch der AG-Finanzierung
    In memoriam Antonius H. J. Gunneweg
    Theopoesie
    Von Comenius zur Postmoderne im Horizont der Pansophie
    In der Verantwortung gelebten Glaubens
    Einführung in das Studium der evangelischen Theologie
    • Dieser Band vereint als Werkporträt 22 Texte Henning Schröers (1931-2002) zu den wichtigsten Gebieten der Praktischen Theologie. Auf der Fährte der Erfahrung bieten sie phantasievolle Exkursionen mit dem Ziel, zu einer Theorie der theologischen Tatkraft zwischen Wissenschaft und Lebenskunst vorzustoßen. Es gilt, die Wirkkraft, den Glanz und die Lebensgestalt des verbalen und nonverbalen Wortes Gottes wahrzunehmen. Die Frage nach der Zukunft von Kirche und praktischer Vernunft bleibt nicht ohne Antwort. Sie geschieht auf die Verantwortung gelebten Glaubens hin. Dem Band beigegeben ist die Bibliographie Henning Schröers. Zielgruppen/Target groups: TheologInnen, Kirchliche MitarbeiterInnen

      In der Verantwortung gelebten Glaubens
    • Die Aktiengesellschaft gilt als typische Unternehmensform von Wirtschaftsunternehmen mit großem Kapitalbedarf. Gerade im Umfeld der weltweiten Finanzkrise ist eine strategieorientierte Finanzplanung und Gewichtung der zahlreichen und komplexen Finanzierungskonzepte für die Unternehmensführung einer AG ein Wettbewerbsfaktor von zentraler Bedeutung. Das Werk ist eine komprimierte Darstellung aller wesentlichen gesellschafts-, kapitalmarkt-, steuerlichen und bilanziellen Aspekte der AG-Finanzierung. Der praktisch tätige Leser kann daher mit einem Griff die wesentlichen Fragestellungen im Zusammenhang der weltweiten Finanzkrise erfassen. Das Handbuch stellt alle wesentlichen gesellschafts-, kapitalmarkt-, steuerlichen und bilanziellen Aspekte der AG-Finanzierung umfassend und interdisziplinär dar. Im ersten Abschnitt (Einführung) werden mit den Finanzierungsanlässen, den Vorstandspflichten bei der Finanzierungsentscheidung und der Bilanzierung und Besteuerung zunächst wichtige Grundlagen vermittelt. Im zweiten Abschnitt (Eigenkapital) und dritten Abschnitt (Fremdkapital) werden alle gängigen Kapitalbeschaffungsformen unter Berücksichtigung steuerrechtlicher und bilanzieller Auswirkungen dargestellt. Der vierte Abschnitt behandelt die in jüngster Praxis besonders relevante Finanzierung der AG in der Unternehmenskrise. Kurztext: Die Finanzierungsinstrumente der Aktiengesellschaft. Der Herausgeber: Prof. Dr. Jens Ekkenga ist Inhaber des Lehrstuhls für Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung an der Justus-Liebig Universität in Gießen. Der Herausgeber ist durch zahlreiche Veröffentlichungen im Gesellschafts- sowie Bank- und Kapitalmarktrecht als profunde Kenner der Materie ausgewiesen. Der weitere interdisziplinäre Autorenkreis setzt sich aus Praktikern internationaler Beratungskanzleien und Unternehmen sowie Wissenschaftlern zusammen. Die Autoren: Der interdisziplinäre Autorenkreis setzt sich aus erfahrenen Praktikern internationaler Beratungskanzleien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmen sowie Wissenschaftlern zusammen. Zielgruppe: Rechtsanwälte (insbesondere Fachanwälte für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht), Steuerberater, Syndici von AGs und Banken, Finanzdienstleister, Investment- und Kapitalanlagegesellschaften

      Handbuch der AG-Finanzierung
    • Jeder GmbH-Gesellschafter kann auch ohne entsprechende Satzungsbestimmung aus wichtigem Grund aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Wann ein solcher wichtiger Ausschlußgrund vorliegt, ist allerdings wenig geklärt. Die Arbeit entwickelt auf der dogmatischen Grundlage der Rechtsprechung und herrschenden Meinung in der Literatur Kriterien, mit denen ein wichtiger Ausschlußgrund festgestellt werden kann. Dabei vermeidet sie es, den unbestimmten Rechtsbegriff des wichtigen Grundes durch andere ähnlich verschwommene Kriterien, wie das der Unzumutbarkeit oder der Zerstörung des Vertrauensverhältnisses, zu ersetzen. Die Untersuchung berücksichtigt die personalistische und die kapitalistische Form der Beteiligung an einer GmbH gleichermaßen.

      Der wichtige Grund für den Ausschluss eines Gesellschafters aus der GmbH