Knihobot

Jörg von Uthmann

    1. leden 1936
    Die Diplomaten
    USA, Ostküste
    Atentáty : vraždy s čistým svědomím
    Atentáty
    New York
    Diplomaté : státní aféry od dob faraonů po současnost
    • New York

      • 160 stránek
      • 6 hodin čtení
      3,7(3)Ohodnotit

      Turistický průvodce po New Yorku. Obsahuje i plán centra města. Průvodce vás nezklame ani v okamžiku, kdy budete uvažovat, co s načatým večerem: obsahuje adresy více než 250 divadel a 300 kin - výběr sice nebude snadný, ale jistě najdete kulturní stánek podle svého vkusu. A proto platí, kdo chce být "světový", musí do New Yorku - samozřejmě s MERIAN live! 3. rozšířené a aktualizované vydání.

      New York
    • Atentáty

      • 176 stránek
      • 7 hodin čtení
      3,7(11)Ohodnotit

      Nejvýznamnější atentáty světových dějin od Julia Caesara po Jicchaka Rabina.

      Atentáty
    • Killer - Krimis - Kommissare

      • 291 stránek
      • 11 hodin čtení
      2,0(1)Ohodnotit

      Morde sind zwar unerquicklich für das jeweilige Opfer, haben aber auch ihre guten Seiten, denn sie beflügeln Kunst und Wissenschaft - die Mediziner, die den Kommissaren dabei helfen, die Killer zu fassen, die Schriftsteller, die die Jagd in Krimis beschreiben und die Filmemacher, die sie auf Celluloid oder digital festhalten. Bei seinem ebenso spannenden wie unterhaltsamen Spaziergang durch die Kulturgeschichte des Mordes zeichnet Jörg von Uthmann diese Entwicklung nach - vom König Ödipus, dem literarisch ergiebigen Vatermörder, bis zur DNA-Analyse, die es 1987 erstmals erlaubte, einen Mörder anhand seines "genetischen Fingerabdrucks" zu überführen.

      Killer - Krimis - Kommissare
    • Jörg von Uthmann beschäftigt sich in diesem Buch mit den bekanntesten Attentätern der Weltgeschichte und wirft dabei die Frage auf, warum sich gerade in den letzten hundert Jahren die Zahl der politischen Attentate so gehäuft hat. Außerdem analysiert er, weshalb die großen Gewaltherrscher seltener Opfer eines Attentats werden als die Politiker des Friedens wie beispielsweise Mahatma Gandhi oder Jitzhak Rabin.

      Attentat.
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Aufmerksamkeit erregte eine Nachricht vom Januar 2002, dass der jüngste Sohn des britischen Thronfolgers Prinz Charles betrunken und unter Einfluss von Haschisch vor einem Pub beobachtet wurde. Dabei scheint ein solcher Zustand bei Jugendlichen im Alter von Prinz Harry nicht ungewöhnlich zu sein. Laut einer aktuellen Statistik der BZgA rauchen auch in Deutschland 38% der 12-25jährigen ständig. Jeder dritte trinkt mindestens drei mal in der Woche Alkohol und illegale Drogen werden von mindestens 5% regelmäßig konsumiert. Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen (vgl. BZgA 2001(b), 9ff). Der englische Prinz ist demnach als Stellvertreter der Jugendlichen unserer Gesellschaft zu sehen, auf die sich das Interesse der Öffentlichkeit richten muss, denn das Phänomen Sucht ist ein fester Bestandteil unseres Alltags. Da die Abhängigkeit eines Menschen Auswirkungen auf sein gesamtes Umfeld hat, ist die Notwendigkeit des Handelns in allen mittelbar und unmittelbar betroffenen Bereichen gegeben. Mein persönliches Interesse für diese Thematik entwickelte sich, nachdem ich im eigenen engsten Umfeld eine Suchtentstehung miterlebt habe und die erheblichen Auswirkungen auf den Betroffenen selbst und die nahestehenden Personen beobachten konnte. Wie kann es nun zu einer Abhängigkeit bei Jugendlichen kommen? Es drängt sich die Frage auf, was man gegen eine solche Entwicklung tun kann. Sucht wird oft mit einer Krankheit gleichgesetzt, die eine tiefer liegende Störung ausdrückt. Betrachtet man einzelne Suchtgeschichten, so wird immer wieder deutlich, dass der Betroffene Probleme nicht selbständig bewältigen kann. Diesem Menschen fehlen Kompetenzen, die ihn stark genug machen, einer Abhängigkeit entgegen zu treten. Genau hier setzt die Aufgabe der Prävention an. Es gilt, Jugendliche dabei zu unterstützen, zu eigenverantwortlichen, selbstbewussten und lebensbejahenden Menschen heranzuwachsen. Diese Unterstützung muss gerade auch vom näheren Umfeld der Jugendlichen ausgehen. Der Familie kommt eine große Bedeutung zu, vor allem in den ersten Lebensjahren. Später muss aber auch die Schule sich ihrer Verantwortung stellen und positiv auf die Entwicklung der Schüler einwirken. Im Vorfeld einer Sucht muss danach gefragt werden, was einen Menschen stark macht und wie eine Abhängigkeit verhindert werden kann. Dabei ist es wichtig, dass die vorbeugenden Maßnahmen als Gemeinschaftsaufgabe gesehen werden. Eine Abhängigkeit hat immer [...] schovat popis

      Suchtprävention in der Schule