Knihobot

Franz-Peter Tebartz-van Elst

    20. listopad 1959
    Katechese im Umbruch
    Gemeinde in mobiler Gesellschaft
    Gemeinsamkeit im Wollen - Geschlossenheit im Handeln
    Der Ton macht die Musik
    Entflamme in uns die Sehnsucht nach dem Licht
    Rom mit neuen Augen sehen. Ein geistlicher Begleiter durch die Ewige Stadt
    • Der Autor Franz-Peter Tebartz-van Elst lädt zu einer geistlichen Erkundung Roms ein, die die Stadt als Ewige Stadt offenbart. Durch den Dialog von Geschichte, Kunst und Glauben wird die Bedeutung Roms für Touristen und Pilger erlebbar, unterstützt von faszinierenden Farbfotos. Ideal als Reiseführer zum Heiligen Jahr.

      Rom mit neuen Augen sehen. Ein geistlicher Begleiter durch die Ewige Stadt
    • Der Ton macht die Musik

      Katechese als Stimme der Kirche

      Neue Wege der Glaubensweitergabe Je mehr der religiöse Grundwasserspiegel in unserer Gesellschaft sinkt, desto dringlicher wird die Frage nach der Weitergabe des Glaubens. Das Buch zeigt auf, wie diese Kernaufgabe der Kirche heute erfüllt werden kann. Dabei dienen die jüngeren weltkirchlichen und lehramtlichen Dokumente zur Katechese als Kriterien. Eine wertvolle Hilfe für Religionsunterricht, Erwachsenenbildung und pastorale Arbeit.

      Der Ton macht die Musik
    • Wachsende Überforderungen in der pastoralen Praxis der Pfarrgemeinden und die Sorge um eine verantwortete pastorale Planung in den Bistümern stellen die bisherige Territorialpfarrei zunehmend auf den Prüfstand. In dem Maße, wie die Möglichkeiten und Herausforderungen zur Mobilität den Lebensradius der Menschen erweitern, verändern sich auch die konkreten Glaubensbezüge. Immer seltener ist die Wohnortpfarrei identisch mit dem Ort gesuchter und erfahrener Kirchenzugehörigkeit. Die Gemeinde in mobiler Gesellschaft steht damit vor der Herausforderung, ihre kirchliche Communionverortung in soziologischer, theologischer und pastoralpraktischer Hinsicht zu überdenken. In dieser hermeneutischen Schrittfolge versucht diese Studie die Chancen und Grenzen des Territorialprinzips offenzulegen. Wo die Rezeption der gesellschaftlichen Umbruchphänomene die Forderung nach differenzierten Communioorten aufkommen läßt, hilft die theologische Vergewisserung den Communioort von Gemeinde in der Orientierung am Ortskirchenverständnis des II. Vatikanums als Einheit in Vielfalt zu begreifen. Wie dieses Gemeindeverständnis praktisch ausgestaltet werden kann, bringen Konkretionsvorschläge in die Diskussion. Auch wo gegenwärtig die knapper werdenden personellen wie finanziellen Ressourcen die Frage nach der Zusammenlegung mehrerer Pfarreien zu lebensfähigen Gemeinden aufwerfen, wir die Gemeinde in mobiler Gesellschaft zu einer pastoralen Handlungsperspektive. In diesem aktuellen Problemhorizont werden in diesem Buch Kriterien entwickelt, die zu Konzeptionen ermutigen wollen.

      Gemeinde in mobiler Gesellschaft