Knihobot

Hans-Georg Bruns

    Stalking – zwischen Liebeswahn und Strafrecht
    Psychoanalyse im Kontext
    Globale Finanzberichterstattung
    IFRS for SMEs
    Das Depotgeschäft. Band 2
    Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 67
    • Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 67

      Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

      • 234 stránek
      • 9 hodin čtení

      Mit dem Nachdruck einer Arbeit von Willi Hoffer aus London aus dem Jahr 1962 über die sozialen und wissenschaftlichen Verpflichtungen des Psychoanalytikers soll dessen nicht zu unterschätzende Rolle beim Wiederaufbau der Psychoanalyse in Deutschland nach 1945 ins Licht gerückt werden. Gleichzeitig wollen wir seine Thesen vom Beginn der 60er Jahre einem Vergleich mit dem aktuellen Stand der Psychoanalyse anhand zweier zeitgenössischer Kommentare durch zwei frühere Vorsitzende der DPV, Georg Bruns und Martin Teising, in Beziehung setzen. Klinische Beiträge von Reiner Winkler und Wolfgang Walz bereichern den Band, der von der 20. Berliner Karl-Abraham-Vorlesung der Pariser Psychoanalytikerin Laurence Kahn, einem Beitrag zu Theorie und Technik der Psychoanalyse sowie der 13. Wolfgang-Loch-Vorlesung von Peter Dettmering über Psychoanalyse und Literatur beschlossen wird. Inhaltsverzeichnis Inhalt: Editorial Geschichte und Gegenwart der Psychoanalyse: Willi Hoffer: Über die sozialen und wissenschaftlichen Verpflichtungen des Psychoanalytikers Ludger M. Hermanns: 'Ein äußerst angenehmer Wiener' als 'Schirmherr' für die DPV. Über Willi Hoffer und seine Rolle beim Wiederaufbau der Psychoanalyse im Nachkriegsdeutschland Martin Teising: Zum Prozeß der Wiederannäherung der internationalen an die deutsche Psychoanalyse der Nachkriegszeit. Kommentar zu Willi Hoffer: Über die sozialen und wissenschaftlichen Verpflichtungen des Psychoanalytikers Georg Bruns: Das Dilemma der Psychoanalyse mit der Gesellschaft. Gedanken zu sozialen und wissenschaftlichen Verpflichtungen des Psychoanalytikers im Anschluß an Willi Hoffer Klinik: Reiner Winkler: 'Wenn der Rollstuhl schlingert '. Zur Bedeutung von Agieren in Übertragung und Gegenübertragung bei einer Jugendlichenpsychotherapie Wolfgang Walz: 'Davanti a un fatto che non spiega'. Clandestine Objekte, Halluzinationen, Objektgebrauch und Transformationsfähigkeit Karl-Abraham-Vorlesung: Laurence Kahn: 'Verbohrt, extrem, sehr sonderbar'. Aktualität der Metapsychologie und Durcharbeiten der Übertragung Wolfgang-Loch-Vorlesung: Peter Dettmering: Psychoanalyse und Literatur.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 67
    • Im Juli 2009 hat der IASB den IFRS for Small and Medium Sized Entities (IFRS for SMEs) veröffentlicht, ein eigenständiger internationaler Standard, dessen zentrales Ziel es ist, die Rechnungslegungsnormen und -praktiken von KMU international zu vereinheitlichen und vergleichbar zu machen. Darstellung der institutionellen Rahmenbedingungen und des Meinungsbilds ausgewählter Stakeholder Kommentierung aller 35 Abschnitte des IFRS for SMEs im Detail Beispiele, Anwendungsvorschläge und von der IFRS Foundation entwickelte Schulungsunterlagen (Training Modules) unterstützen die Umsetzung in der Praxis. Mit einem Geleitwort von Paul Pacter, dem zuständigen Ersteller des SME-Standards auf Seiten des IASB.

      IFRS for SMEs
    • Ausgehend von den Anforderungen eines globalen Kapitalmarktes behandelt das Werk eine Reihe von Rechnungslegungsfragen von der Normenentwicklung über Anwendung der Rechnungslegungsstandards bis hin zur Durchsetzung der Normen. Den internationalen Kontext im Blick, leisten die Autoren einen Beitrag zur weltweiten Kommunikation.

      Globale Finanzberichterstattung
    • Psychoanalyse im Kontext

      Soziologische Ansichten der Psychoanalyse

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení

      Die Psychoanalyse hat sich in ihrer inzwischen hundertjährigen Geschichte zu einer wirkmächtigen Theorie, die zumindest in Teilen vielerorts rezipiert worden ist, und zu einer Institution der Ausbildung von Adepten wie auch der Krankenbehandlung entwickelt. Bei näherer Betrachtung zeigen sich jedoch in ihrer Geschichte und aktuellen Verfassung innere Widersprüchlichkeiten und Brüche, die zu verstehen ihr mit ihrer personenzentrierten Theorie nicht gelingt. In diesem Band werden wissenschaftliche, institutionelle und historische Aspekte der Psychoanalyse mit Hilfe verschiedener soziologischer Ansätze untersucht.

      Psychoanalyse im Kontext
    • Die zentrale, aber verborgene Überzeugung eines jeden Stalkenden ist es, mit einer anderen Person in einer überaus engen Beziehung zu stehen. Stalkende behandeln ihre Opfer wie einen Selbstanteil und versuchen sie zu kontrollieren. Eine Zurückweisung durch das Gegenüber setzt eine interaktionelle Dynamik von Festhalten- und Entkommen-Wollen in Gang. Im Umgang mit Stalking-Delikten haben sich die Möglichkeiten des Strafrechts als unzureichend erwiesen. Angesichts dieses Defizits hat sich die Praxis außergerichtlicher Lösungswege für Stalking-Fälle entwickelt, die den Blick gleichermaßen auf Stalkende wie auf Opfer richtet. Das Buch führt über juristische, sozialwissenschaftliche und psychologisch-psychoanalytische Beiträge in die Komplexität des Themas ein. Mit zahlreichen Fallbeispielen aus Beratung und Behandlung veranschaulichen die AutorInnen seelische Konfliktkonstellationen, sodass diese auch für Laien verständlich werden. Mit Beiträgen von Lorenz Böllinger, Georg Bruns, Heinfried Duncker, Frauke Dziomba, Astrid Hirschelmann, Eduard Matt, Valeska Meine, Svenja Taubner, Gabriele Treu und Frank Winter

      Stalking – zwischen Liebeswahn und Strafrecht
    • Ordnungsmacht Psychiatrie?

      • 263 stránek
      • 10 hodin čtení

      Psychiatrische Zwangseinweisungen sind staatliche Akte der Freiheitsentziehung. Ihre Häufigkeit unterliegt starken regionalen Schwankungen und übertrifft das medizinisch notwendige Maß erheblich. Die empirische Analyse zeigt, daß Zwangseinweisungen bevorzugt dieselben Personengruppen treffen wie Inhaftierungen, so daß die Psychiatrie partiell die Justiz ergänzt. Ihre Bedeutung liegt in dieser Perspektive v. a. darin, daß sie in einer „zivilisierter“ (Elias) werdenden Gesellschaft zu einer Transformation sozialer Kontrolle - nämlich: Verbindung mit Instanzen der Hilfe und Förderung individueller Selbstkontrolle - beiträgt.

      Ordnungsmacht Psychiatrie?