Knihobot

Janina Müller

    Musik im klassischen Film noir
    Effizientes Vorgehen bei Fallstudien in der Logistik
    Die Karte des Goldes
    • Eigentlich will Kaya bei archäologischen Arbeiten in Las Vegas mitarbeiten, doch dann endet sie als Kellnerin in einem Casino. Durch Zufall trifft sie auf den skrupellosen Mafiaboss Joshua Ryder, der ihr ein verlockendes Angebot macht. Sie soll nach der »Karte des Goldes« suchen, einem legendären Artefakt, dass mit dem Verschwinden von Kayas Großvater zu tun hat. Auf ihrer Suche verschlägt es die junge Frau in eine andere Welt, in der sie auf den mysteriösen Kronprinzen Kamron trifft. Bald steht fest, die Karte des Goldes ist gefährlich und muss zerstört werden, auch wenn Kaya dafür ihr Leben opfern muss.

      Die Karte des Goldes
    • Dieses Werk liefert einen Beitrag zum Thema Kompetenzförderung im Logistikstudium, zu welchem es immer höheren Bedarf und nur wenige Handlungsempfehlungen gibt. Ziel ist es, die Lehre im Logistikstudium zu verbessern. Dazu werden Kompetenzen, welche für die Bewältigung logistischer Aufgaben benötigt werden, identifiziert und Lehrmethoden, welche sich für die Förderung von Kompetenzen eignen, betrachtet. Zur Identifizierung von Kompetenzen wird sich der Didaktik dadurch angenähert, dass ein Verständnis für das Lernen selbst geschaffen wird, der Unterschied zwischen Wissen und Kompetenzen und deren Besonderheiten erläutert werden und Lehrmethoden zur Vermittlung von Kompetenzen vorgestellt werden. Die Annäherung an die für die Logistik relevanten Kompetenzen gelingt über typische Aufgaben aus der Logistik. Mit ihrer Verbindungsfunktion schafft die Logistik Brücken in komplexen Systemen. Deren Veränderung erfordert auch die Anpassung der logistischen Verbindungen, in der Regel ein einmaliges großes Vorhaben, welches das Projektmanagement erfordert. Am Ende steht ein Lehrbaustein, der in der Lehre eingesetzt werden kann.

      Effizientes Vorgehen bei Fallstudien in der Logistik
    • Die Studie untersucht die Rolle der Musik in Hollywoodfilmen der 1940er und 1950er Jahre, die von französischen Filmkritikern als Film „noir“ bezeichnet werden. Im Gegensatz zum klassischen Erzählkino weist der Film noir spezifische Merkmale auf, darunter eine thematische Fokussierung auf die Schattenseiten zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Beziehungen, subjektivierte Erzähltechniken und expressive Raumgestaltung. Die Musik, die mit Komponisten wie Miklós Rózsa, Roy Webb und Henry Mancini verbunden ist, kombiniert harmonische Elemente aus Spätromantik, Impressionismus und Moderne sowie Einflüsse der populären Musik und des Jazz. Das gängige Bild von Hollywoods Filmmusik als spätromantisch wird durch diesen stilistischen Eklektizismus in Frage gestellt. Die Arbeit bietet auf Basis von filmmusikalischen Quellenstudien einen Einblick in die komplexe musikalische Charakteristik des Film noir. Im Fokus stehen herausragende Produktionen wie John Hustons „The Maltese Falcon“ (1941), Howard Hawks’ „The Big Sleep“ (1946), Robert Siodmaks „The Killers“ (1946) und Nicholas Rays „In a Lonely Place“ (1950) sowie Billy Wilders „Sunset Boulevard“ (1950) und Orson Welles’ „Touch of Evil“ (1958).

      Musik im klassischen Film noir