Knihobot

Johanna König

    25. červenec 1958
    Grün ist die Farbe der Hoffnung
    Das Tuch
    Die Glöcknerin
    Anpassungsbedarf des § 8 I AStG infolge der EU-ATAD I anhand wesentlicher Konzernfunktionen
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorschriften zur sogenannten deutschen Hinzurechnungsbesteuerung sind im Umbruch. Der deutsche Gesetzgeber muss seine Vorschriften infolge der von der EU erlassenen Anti-Tax Avoidance Directive I bis zum Jahresende verpflichtend anpassen. Die Anregungen und Hintergründe der Richtlinie sind die Empfehlungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der G20-Staaten im Rahmen ihres internationalen Projektes gegen die Steuervermeidungspraktiken multinationaler Konzerne. Diese Arbeit verfolgt daher das Ziel, den möglichen Anpassungsbedarf der deutschen Hinzurechnungsbesteuerungsvorschriften zu erarbeiten und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die praxisrelevanten Konzernfunktionen ausländischer Tochtergesellschaften darzustellen. Die erarbeiteten Ergebnisse beruhen überwiegend auf wissenschaftlichen Artikeln und Literatur im Bereich der internationalen Steuerlehre. Im Verlauf dieser Arbeit soll dem Leser zunächst der Hintergrund der Verabschiedung der Anti-Tax Avoidance Directive I und ein allgemeines Grundverständnis des Regelungsbereiches der Hinzurechnungsbesteuerung nähergebracht werden. Die möglichen Anpassungen der deutschen Hinzurechnungsbesteuerungsvorschriften und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die praxisrelevanten Konzernfunktionen wurden anhand eines Musterkonzerns erarbeitet. Dieser greift ausländische Finanzierung-, Lizensierungs-, Vertriebs-, Dienstleistungs-, und Holdinggesellschaften auf, welche auch in der praktischen Gestaltung von multinationalen Konzernen üblicherweise unterhalten werden. Deutsche Konzerne können nach erfolgreicher Umsetzung der Anti-Tax Avoidance Richtlinie I voraussichtlich mit Anpassungen in den deutschen Hinzurechnungsbesteuerungsvorschriften rechnen. Diese können sich zukünftig verschärfend auf die Strukturierung der Tätigkeiten ihrer ausländischen Tochtergesellschaften auswirken.

      Anpassungsbedarf des § 8 I AStG infolge der EU-ATAD I anhand wesentlicher Konzernfunktionen
    • Es gibt Bücher, die sind fertig, bevor sie geschrieben werden. Sie drängen sich diktatorisch ins Herz, in den Kopf und in den Computer ihres Autors. Die Glöcknerin ist ein solches Buch. Johanna König hat die Geschichte geträumt, sie hatte keine Chance, ihr zu entkommen. Träume sind zweifelsfrei wie die ersten Flammen der Liebe. Aus dem rationalistischen 18. Jahrhundert mit seinem großen Versprechen der Aufklärung wird ein Märchen erzählt. In den Türmen ihrer Stadt lebt die Glöcknerin, eine Außenseiterin, eine Verlorene. Aber in ihrem Auge wird ein Sonnenaufgang zum Mysterium. Johanna König liefert mit ihrem Buch den Beweis, dass die Aufklärung der Romantik bedarf, will sie nicht in Kälte ersticken.“ (Michael Köhlmeier)

      Die Glöcknerin
    • Der Roman ist eine spannend erzählte Geschichte, in der Menschen wissentlich ihre Seele ziehen lassen, um Macht über Leben und Tod zu erlangen. Der Tod wird personifiziert und verliert durch sein allzu menschliches Leiden seinen Schrecken: die Langeweile, gegen die er durch alle Zeitschichten hindurch ankämpft. Von der Beharrlichkeit Judiths wird erzählt und von der Liebe, die ihr die Kraft gibt, das mysteriöse Tuch zu suchen.

      Das Tuch
    • Im November 2006 wurde bei einer Kontrolluntersuchung bei Johanna König Brustkrebs diagnostiziert. „Mitten im Leben, mitten in das pulsierende Dasein kracht die Diagnose Brustkrebs herein und schert sich keinen Deut darum, ob Du verzweifelt darüber bist, Angst hast und dich allein fühlst. Ich wollte. leben, ja, das wollte ich noch. Das will ich immer noch.“ Die Erzählung richtet sich nicht nur an Betroffene und deren Angehörige, sondern grundsätzlich an all jene Menschen, die in schwierigen Situationen Hoffnung suchen, an sie glauben und nicht aufgeben wollen.

      Grün ist die Farbe der Hoffnung