Kay Müller ist von Bad Kreuznach nach Mallorca ausgewandert und beschreibt in seinem Buch auf unterhaltsame und bildhafte Weise, was ihm auf seinem Weg so passiert ist. Ein Buch zum Schmunzeln und Nachdenken. Diese Ausgabe von Mallorca Moments wurde in limitierter Auflage speziell für die erste Buchmesse in Ingelheim gedruckt.
Kay Müller-Jones Knihy






Investing in private equity partnerships
The Role of Monitoring and Reporting
The private equity industry has seen significant global growth, with institutional investors increasingly viewing it as a core portfolio component. As the industry matures and investors gain experience, the demand for transparency and disclosure from fund managers has intensified. This raises important questions: Are these demands justified? What information do investors truly need? Are fund managers meeting these reporting expectations? Kay Müller’s dissertation addresses these issues through empirical analysis that combines insights from both private equity fund investors and managers. Utilizing a comprehensive set of interviews with leading European investors, Müller offers an in-depth look at their monitoring activities and information requirements. This analysis is contrasted with actual fund manager reporting, based on a unique sample of private equity fund reports. The findings reveal critical information gaps and suggest areas for improvement. Ultimately, the work focuses on the essential relationship between investors and fund managers, which lies at the core of the private equity industry.
Graue Eminenzen der Macht
Küchenkabinette in der deutschen Kanzlerdemokratie. Von Adenauer bis Schröder
Küchenkabinette sind von der Verfassung nicht vorgesehen. Dennoch kommt kein Bundeskanzler ohne sie aus: Im Kreis vertrauter Berater entstehen die großen politischen Entscheidungen, von dort aus wird auch der graue Regierungsalltag gesteuert. Dieses Buch betrachtet erstmals alle Küchenkabinette in der Geschichte der Bundesrepublik: Wer sind diese Männer und (wenigen) Frauen im Schatten der Macht? Welchen Einfluss hatten sie auf die Politik, den Erfolg oder Misserfolg des Regierungschefs? Wie war das Verhältnis der Kanzler zu ihren engen Beratern? Was sind die Voraussetzungen und Erfolgsbedingungen für die Auswahl und die Arbeit eines Küchenkabinettes? Insgesamt bietet das Buch einen farbigen Einblick in den engsten und sehr informellen Bereich der Regierungsmacht in der Bundesrepublik Deutschland.
Schwierige Machtverhältnisse
Die CSU nach Strauß
Am 5. Oktober versammeln sich Trauergäste im Prinz-Carl-Palais in München, um Franz Josef Strauß die letzte Ehre zu erweisen. Vor einem schwarzen Vorhang steht sein Sarg, verhüllt von einer weiß-blauen Rautenfahne und geschmückt mit weißen Rosen und Dahlien. Sechs bayerische Polizisten wachen über ihn, während Kerzen brennen. Max Streibl verneigt sich tief, Gerold Tandler schlägt ein Kreuz, und Peter Gauweiler salutiert vor seinem Ziehvater. Die Trauerfeier hat königlichen Charakter, und der 62-jährige Erich Probst bringt es auf den Punkt: "Er war ein Spitzenmann. Es wird keinen geben, der ihn ersetzen kann." Drei Tage später findet die Beisetzung in Rott am Inn statt, wo Strauß seine letzte Ruhe erhält. Kurienkardinal Josef Karl Ratzinger hält die Trauerrede vor über 500 Gästen in der überfüllten Rokokokirche. Franz Georg Strauß weint, während sein Bruder Max die Tante Maria stützt, die Schwester des verstorbenen Ministerpräsidenten. Die Trauer um Strauß zeigt sich in den Herzen der Anwesenden, die sich an einen Mann erinnern, der für viele ein Übervater war.