Marie-Christin Wedel Knihy






Arab American novels post-9/11
Classical Storytelling Motifs Against Outsidership
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In the aftermath of 9/11, Arab American writing surged. While there have been Arab American writers before, they tended to identify as American only and thus did not recur to Arab elements in their writing. Why did Arab American literature suddenly rise? What is its purpose? How do the novels deal with 9/11? How do authors portray their group’s identity, how the group’s position in US society? And how do they poeticize these questions? What sets them apart from mainstream literature? Many Arab American novels draw on well-known, classical Arab storytelling traditions. In how far do they adapt them? This study analyzes Diana Abu-Jaber’s Crescent, Rabih Alameddine’s ‘The Hakawati’, Laila Halaby’s ‘Once in a Promised Land’, and Alia Yunis’ ‘The Night Counter’; and it answers the above questions by a close reading against the background of classical Arab elements, and by employing concepts of figurational sociology to analyze the poeticization of establishment and outsidership in the novels.
Der moderne Rollschuh, im 19. Jahrhundert in den USA erfunden, hat eine wechselvolle Geschichte von Erfolg und Misserfolg. Bereits zuvor beschäftigten sich viele Menschen mit der Idee, schneller als zu Fuß zu reisen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden verschiedene Erfindungen gemacht, um Rollen unter den Füßen zu befestigen und die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. Die Wahrnehmung des Rollschuhs variierte je nach seiner Popularität: In Zeiten hoher Nachfrage wurde er als Freizeitgerät und potenzielles Verkehrsmittel betrachtet, das mit Fahrrad und Auto konkurrieren könnte. In Zeiten geringer Nachfrage hingegen galt er oft nur als Spielzeug für Kinder. Die Kulturgeschichte von Rollschuh und Inlineskates in den USA und Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts zeigt nicht nur die freizeitgeschichtliche Entwicklung, sondern auch gesellschaftliche Distinktions- und Repräsentationsfunktionen. Eine transnationale Perspektive berücksichtigt zudem Widerstände und Desinteresse am Rollschuhlaufen. Der Wunsch, körperliche Fähigkeiten zu erweitern, spiegelt sich in verschiedenen Erfindungen wider. Diese Studie verfolgt die Entwicklung vom Erdschlittschuh über das Fußfahrrad bis hin zu Hybriden, die mehrere Bewegungsmöglichkeiten bieten. Ob sich diese „Mehrfachnutzung“ auszahlen wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin bleiben Rollschuhe und Inlineskates Freizeitgeräte mit einer über 150-jährigen Geschichte und ungewisser Zukunft.
Hierbei geht es um das Leben eines Kindes, das immer auf der Suche nach Geborgenheit und Liebe war. Schon in jungen Jahren musste es erfahren, wie es ist, verstoßen zu werden. Ob als Teenager oder Erwachsener, immer das gleiche Ziel. Geboren, um zu leben und zu lieben. Irgendwann dachte es, ans Ziel gekommen zu sein, die wahre Liebe gefunden zu haben. Hochzeit, Kinder, alles ein Albtraum, mit ewiger Verlustangst. Gekämpft und als verloren. Selbst den Glauben an das Leben, durch Krankheit gezeichnet, dem Druck nicht mehr standgehalten. Im Trennungsjahr hat sie das wahre Leben kennen gelernt. In wenigen Monaten das erlebt, was in 26 Jahren nicht möglich war. 2012 der Sommer ihres Lebens. Sie musste 50 Jahre werden, um zu erfahren, was Liebe überhaupt ist.
Langeweile? Streichen Sie das aus Ihrem Wortschatz! 'Lebe lieber liebevoll' bietet Ihnen unzählige inspirierende Ideen und kreative Vorschläge, wie Sie Ihren Alltag beschwingen können. Gönnen Sie doch einmal allen Beziehungen in Ihrem Leben einen Schuss Liebe. Schreiben Sie der besten Freundin eine Karte, entführen Sie Ihren Partner in einen Männerfilm oder veranstalten Sie mit Ihren Kindern ein Käfer-Rennen mit Wetteinsatz. Sie werden merken, wie die Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, aufblühen – und Sie gleich mit.
Wider Raster und Schranken
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Das Bedürfnis nach Identitätsbildung und -absicherung als gemeinsamer Ausgangspunkt für das Aufdecken und Festschreiben des Differenzbewusstseins darf nicht im Beharren auf dem Eigenen stecken bleiben, geschweige denn der von Tzvetan Todorov an der 'Eroberung Amerikas' exemplifizierte Sieg über das Andere sein, sondern sollte auf eine auf Toleranz gründende, möglichst konfliktfreie Interaktion zwischen den Menschen und ihren Kulturen zielen. Der vorliegende Band versammelt wissenschaftliche Beiträge, Essays und Projektdokumentationen, die auf einer internationalen Konferenz 2004 in Plovdiv (Bulgarien) vorgestellt und diskutiert wurden. Die Konferenz, konzipiert als Plattform des - nicht nur über Länder-, sondern auch über Wissenschaftsgrenzen und über universitäre Hierarchien hinaus geführten - interkulturellen Dialogs, sollte dazu beitragen, vorgefertigte Raster und Schranken, seien es die sichtbaren oder die unsichtbaren (aber nicht weniger realen) in den Köpfen, bezüglich der (fast) bena
Die Mutterkomplexe
Ein (Un)Ratgeber
Werdende oder frisch gebackene Eltern haben es oft nicht leicht. Eine Schwangerschaft und die Zeit nach der Entbindung sind oft begleitet von Themen, die niemand anspricht. Wo Frauen und Männer bei der Erörterung bestimmter Tatsachen erröten, wird in diesem Buch nichts blumig geredet. Egal ob Genitalgeruch, braune Ausscheidungen unter der Geburt oder andere Dinge, die sonst niemand ausspricht, hier findet die oft unschöne Wahrheit ein Zuhause. Was auf den ersten Blick obszön und ekelerregend wirkt, soll Menschen mit den gleichen Erlebnissen und Erfahrungen suggerieren, mit ihren Problemen nicht allein zu sein.