Die statische Finite Elemente Analyse fokussiert sich auf ein Abgasgehäuse aus Stahl, das unter spezifischen Druck- und Gewichtskräften untersucht wird. Mithilfe des FEM-Programms MEANS V5 wird der Spannungsverlauf detailliert analysiert. Ziel ist es, die optimalen Wand- und Rippenstärken zu bestimmen, um den Anforderungen bei einem Prüfdruck von 6 bar und einem Betriebsdruck von 3 bar gerecht zu werden. Der Bericht bietet somit wertvolle Erkenntnisse für den Anlagenbau und die Ingenieurwissenschaften.
Roland Schmidt-Riese Knihy






Der technische Bericht behandelt ein FEM-Projekt zur Berechnung einer Stahlgießpfanne mithilfe des Programms MEANS V8. Ziel ist es, präzisere Aussagen über den Spannungsverlauf unter verschiedenen Belastungen zu gewinnen. Besonders im Fokus steht die Analyse der Veränderungen, wenn die Gießpfanne über die offizielle Auslegungsbelastung von 144 t hinaus beansprucht wird. Die Ergebnisse sollen wichtige Erkenntnisse für die Metallbautechnik und -verarbeitung liefern.
Die Dokumentation bietet eine detaillierte Ermüdungsanalyse eines Abgasgehäuses, das gemäß dem AD-Merkblatt S2 untersucht wurde. Sie konzentriert sich auf die Belastungen, die während des Betriebs auftreten, insbesondere auf Druckschwankungen zwischen 0,8 und 3,0 bar sowie eine maximale Wandtemperatur von 200°C. Das Gehäuse dient dabei spezifisch Versuchszwecken im Bereich des Anlagenbaus.
Die FEM-Analyse eines elastisch gebetteten Betonpflastersteines wird in diesem technischen Bericht detailliert behandelt. Durch den Einsatz der Finite-Elements-Software MEANS werden die mechanischen Eigenschaften und das Verhalten des Pflastersteins unter verschiedenen Bedingungen untersucht. Der Bericht richtet sich an Fachleute im Bereich Bauingenieurwesen und bietet wertvolle Einblicke in die Anwendung von FEM-Analysen in der Praxis.
Die statische Finite Elemente Analyse eines Wärmetauscherrohres wird mithilfe des FEM-Programmsystems MEANS V8 durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, präzise Informationen über den thermomechanischen Spannungsverlauf zu erhalten. Der Bericht bietet tiefgehende Einblicke in die Methodik und die Ergebnisse der Analyse im Bereich der Metallbautechnik und Metallverarbeitung.
Der Erzähler wird über Monate von seltsamen Zufällen davon abgehalten, einen Abend im "Schwarzen Adler" zu verbringen. Steht dies im Zusammenhang mit einem tragischen Todesfall vor 200 Jahren und der Rolle großer schwarzer Vögel? Das Erstlingswerk des fränkischen Autors basiert teilweise auf wahren Begebenheiten, bleibt jedoch auch fantasievoll.
Marketing-Management und Unternehmenserfolg von Wachstumsunternehmen der TIMES-Branchen
- 286 stránek
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Trotz des extremen «Dot. com Shake-out» in den letzten Jahren haben sich einige Unternehmen der New Economy als krisenfest erwiesen. Dieses Buch bestimmt empirisch die Erfolgsfaktoren von Wachstumsunternehmen des TIMES-Segments am Neuen Markt. Dabei konzentriert der Autor seine Analyse auf die Unternehmensführung und das Marketing-Management. Erfolgreiche TIMES-Wachstumsunternehmen unterscheiden sich von weniger erfolgreichen durch ein intensiveres normatives und strategisches Management. Innerhalb der Unternehmensführung repräsentiert die Marktorientierung den wichtigsten Erfolgsfaktor, gefolgt von der Wertsteigerungs- und Wachstumsorientierung. Die Erfolgsfaktoren werden in Unternehmensziele und -strategien detailliert, woraus sich fsich für Manager konkrete Handlungsempfehlungen ableiten.
Seit 1993 wird an Fachhochschulen eine stetig zunehmende Zahl von Juristen/innen speziell für die Wirtschaft ausgebildet. Die praxisnahen wirtschaftsrechtlichen Studiengänge sind durch eine Kombination von wirtschaftsnahen Rechtsmaterien, Betriebswirtschaftslehre und sog. Schlüsselqualifikationen gekennzeichnet. Über die bisherigen Erfahrungen berichtet der Autor, Verfasser des bundesweit ersten Studiengangkonzeptes, daß die Studiennachfrage hoch, die Studierenden sehr zufrieden und die ersten Absolventenjahrgänge sich auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet plazieren konnten. Auch die Zukunftsperspektiven der Studiengänge sind gut. Demgegenüber wird das erkennbar vorhandene Potential der Fachhochschulen, auch für klassische Juristenberufe (Anwälte, Richter, Staatsanwälte, Verwaltungsjuristen) qualifiziert auszubilden, voraussichtlich auch weiterhin nicht genutzt werden können. Dieser an sich sinnvollen Weiterentwicklung stehen starke standespolitische Interessen universitär ausgebildeter Juristen in Politik und Ministerialverwaltungen sowie das Interesse der Universitäten entgegen, zumindest für die klassischen Juristenberufe das hochschulische Ausbildungsmonopol zu behalten.