Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung und Vorgehensweise 2.Der Marketingansatz 2.1Definition von Marketing 2.2Entwicklung des Marketing 2.2.1Inhaltliche Entwicklung des Marketing 2.2.2Ausweitung und Vertiefung des Marketing 2.3Elemente des Marketing 2.3.1Kundenorientierung als oberstes Ziel des Marketing 2.3.2Koordination von Marketingaktivitäten 2.4Kritik an der Marketingkonzeption 2.4.1Kritische Bemerkungen zum Primat des Absatzes 2.4.2Kritik und Implementierungsdefizit der Marketingphilosophie 2.4.2.1Kritik an der Marketingphilosophie 2.4.2.2Implementierungsdefizit der Marketingphilosopie 2.4.3Kritik an der Marketingfunktion mit ihrem eingesetzten Instrumentarium 2.5Zukunftsperspektiven des Marketing 2.5.1Herausforderungen an das Marketing der Zukunft 2.5.2Bedingungen an das Marketing der Zukunft 2.5.3Das totale Marketing 3.Der Total Quality Management-Ansatz 3.1Definition der Qualität und ihre wirtschaftliche Bedeutung 3.1.1Der Qualitätsbegriff 3.1.2Wettbewerb und Qualitätsniveau 3.1.3Qualitätsbezogene Kosten 3.2Entwicklungsstufen zum TQM 3.3Grundprinzipien des TQM 3.3.1Kundenorientierung 3.3.2Prozeßorientierung 3.3.3Mitarbeiterorientierung 3.3.4Kontinuierliche Verbesserung 3.3.5Präventives Verhalten 3.4Instrumente des TQM 3.4.1Quality Function Deployment 3.4.2Benchmarking 3.5Der European Quality Award 3.6Zertifizierung nur ein erster Schritt zum TQM 4.TQM und Marketing - ein Konzeptvergleich 4.1Schwächen in der Marketingimplementierung als Ursache für die Verbreitung von TQM 4.2TQM - eine Bedrohung für das Marketing ? 4.3Gemeinsamkeiten 4.4Unterschiede 4.5Synthese von TQM und Marketing 4.5.1Beiträge des TQM zum Marketing 4.5.1.1Prinzipien des TQM zur Marketingimplementierung 4.5.1.2Instrumente des TQM zur Marketingimplementierung 4.5.1.3Zwang zur Konkretisierung der Marketing-Qualität 4.5.2Beiträge des Marketing zum TQM 4.5.2.1Verfeinerung der Instrumente 4.5.2.2Entwicklung von Marketingstrategien und Marktpositionierung als Voraussetzung für das TQM 4.5.2.3Erfassung von Kundenerwartungen und Qualitätswahrnehmungen mittels Marktforschung 4.5.2.4Einsatz von Marketinginstrumenten 4.5.2.5Einfluß auf den Begriffsbildungsprozeß der DIN ISO 9000ff. 4.5.2.6Marketingwissenschaftliche Ansätze zur theoretischen Fundierung des TQM-Konzeptes 5.Fazit Literaturverzeichnis Gesprächsverzeichnis Bei Interesse senden wir Ihnen gerne [ ]
Vera-Carina Elter Knihy


Verwertung medialer Rechte der Fußballunternehmen
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Erst durch die Insolvenz der KirchMedia GmbH & Co. KGaA hat die Verwertung medialer Sportrechte, die sich bis dahin wie von selbst vermarktet haben, öffentliches Interesse erzeugt. Ausgangspunkt einer Vielzahl von Schwierigkeiten waren die Refinanzierungsprobleme der Fernsehanstalten. Marktbereinigung und verstärkter Verdrängungswettbewerb prägen derzeit den Sportrechtemarkt. Vor allem der Einbruch des Werbemarktes sowie die nur leicht steigenden Pay-TV Abonnentenzahlen erschweren die Refinanzierung medialer Rechte. Zusammen mit weiteren Entwicklungen wie Medienkonvergenz und gesteigerte Nachfragemacht der Fernsehsender wird sich daher der ökonomische Druck auf Vereine und Verbände weiter erhöhen. Die Autorin setzt sich in dieser Veröffentlichung am Beispiel des professionellen Fußballsports detailliert und praxisnah mit der Verwertung medialer Rechte auseinander. Der gesamte Wertschöpfungsprozess mit seinen Problemen wird transparent gemacht. Lösungsvorschläge für die an der Verwertung medialer Rechte beteiligten Akteure werden aufgezeigt. Das Buch richtet sich insbesondere an all diejenigen, die am direkten Vermarktungsprozess medialer Rechte beteiligt sind, wie Vereine, Verbände, Vermarkter und Medienindustrie, aber auch an alle anderen, die an einem langfristig stabilen und ökonomischen Handeln des Profifußballs interessiert sind. Dabei sind die Erkenntnisse des Werkes auf andere (Profi-) Sportarten übertragbar.