Knihobot

Waltraud Fischer-Caspersmeyer

    Die Farbe des Windes
    Ogongo
    Gerti, Bobi, Montale & C.
    • Gerti, Bobi, Montale & C.

      • 206 stránek
      • 8 hodin čtení

      Un racconto di testimonianze e di documenti epistolari: relativi al rapporto di Gerti con Bobi Bazlen, ma anche - tra gli altri - con Piero Rismondo (traduttore di Svevo in tedesco), con Carlo Gruber, con Dusica Slavik, con Drusilla Tanzi Marangoni (poi moglie di Montale), con Eugenio Montale, con Italo Svevo, con Dora Markus, con il proprio marito Carlo Tolazzi, con Guido Lopez, con Armando Tipaldi, con Max Picard. In un discorso che coinvolge parole, testimonianze e presenze come quelle - tra le più notevoli - di Giani Stuparich, Umberto Saba, Linuccia Saba, Alessandro Psyllàs, Aurelia Gruber Benco, Pino Menassè (uno dei collaboratori triestini di «Solaria»), Daniele Del Giudice. Sono solo alcuni nomi ricorrenti di un panorama molto più affollato di figure e di problemi; parte di una storia con risvolti vari: sentimentali, scherzosi, drammatici, tragici (la persecuzione antiebraica; la morte nei lager dei genitori di Gerti, arrestati a Vienna dalla Gestapo; la delazione di una vicina di casa - a Trieste - che denuncia Gerti alle SS in quanto ebrea; la fuga di Gerti). Prefazione di Elvio Guagnini.

      Gerti, Bobi, Montale & C.
    • In diesem Heft der Reihe: „Norderstedter Beiträge zur menschlichen Bildung“ bringen wir Erfahrungsberichte aus Namibia, die auf verschiedene, aber strukturell entsprechende Weise das sinnorientierte Bildungskonzept des Bildungsphilosophen Franz Fischer (1929-1970) verifizieren. Dabei geht es im ersten Bericht um landwirtschaftliche Bildung im Aufrag des „Deutschen Entwicklungsdienstes“, im zweiten um die frühkindliche Bildung in einem mit den Eltern gegründeten Kindergarten. Beide Autoren beginnen damit, zuerst einmal, die Menschen in ihrer Welt zu verstehen und Vertrauen aufzuibauen. In einem dritten Beispiel, einem laufenden Forschungsprojekt der Ethnologen Michael Schnegg (Hamburg) und Michael Bollig (Köln), befördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der EU zeigt sich der gleiche Aufbau der menschlichen Bildung, die immer von Verstehen und wahrnehmenden Achtung vor dem Fremden und Anderen ausgehen muß und nicht unsere Kultur unbesehen, anderen Kulturen überstülpen darf. Damit wird die Kompatibilität der Fischerschen Bildungsstufen für das große Ganze der Völker wie für Alltagssituationen anschaulich dargestellt. Das kann sich auswirken als gemeinsame „Sprache“, die den Dialog untereinander und mit Menschen einander fremder Kulturen erst ermöglicht. Gedacht ist das Heft als Anschauungsmaterial für Ausbildungen.

      Ogongo