Knihobot

Alois M. Haas

    23. únor 1934
    Felemelkedés, alászállás, áttörés
    Offene Horizonte
    Grundfragen der Mystik
    Meister Eckhart - der Gottsucher
    Kunst rechter Gelassenheit
    Viento de lo absoluto
    • ¿Por qué algunos de los más destacados pensadores de la postmodernidad (Lacan, Foucault, Derrida, Lyotard, Vattimo, Agamben) han adoptado los lenguajes antes reservados a la religión y a la teología? En su último libro, Alois M. Haas trata de responder a esta pregunta desde muy diversos lugares y con este motivo despliega una fascinante historia espiritual de lo indecible. En diálogo con pensadores occidentales como Wittgenstein y los escépticos antiguos, el Maestro Eckhart, Nicolás de Cusa o san Pablo así como con el pensador budista Nag arjuna, comprueba sorprendentes coincidencias que despiertan la conciencia a problemas fundamentales de nuestro mundo.

      Viento de lo absoluto
    • Kunst rechter Gelassenheit

      Themen und Schwerpunkte von Heinrich Seuses Mystik

      • 278 stránek
      • 10 hodin čtení

      Heinrich Seuse, ein bedeutender spätmittelalterlicher Denker, wird in diesem Band umfassend gewürdigt. Der Fokus liegt auf seinem historischen Umfeld und seiner Rolle in der Spiritualitätsgeschichte. Die Analyse umfasst zentrale Themen seines Lebens, darunter Kirchenkritik, Melancholie, Passions- und Kreuzesmystik sowie Visionstheologie und Thanatologie. Zudem wird die Gelassenheit als zentrales Element seiner religiösen Existenz hervorgehoben, was zu einer tiefen Sinnbestimmung seiner Gedanken führt. Der Band bietet sowohl eine hermeneutische Annäherung als auch eine Einführung in Seuses komplexes Denken.

      Kunst rechter Gelassenheit
    • Eine systematische Lehre hat er nicht hinterlassen: Meister Eckhart, Brückenbauer zwischen den Religionen, ist ein Fixstern der Mystik und seit bald 800 Jahren eine nie versiegende Quelle der Anregung und Herausforderung für alle, die sich auf die Gottsuche machen. Alois M. Haas, weltweit einer der renommiertesten Kenner Eckharts, und der Kulturjournalist Thomas Binotto entdecken und beschreiben in ihrer leicht lesbaren Einführung Meister Eckharts Werk als zugleich uralt und taufrisch.§§'Meister Eckhart ist kein mystischer Akteur, er ist ein mystisches Ereignis.' (Alois Haas)§§'Mit Alois Haas und Thomas Binotto Meister Eckhart zu lesen - spannender kann Mystik nicht sein.' (Pierre Stutz)

      Meister Eckhart - der Gottsucher
    • Offene Horizonte

      Gott Engel Mensch

      Das Christentum ist darauf angewiesen, sein Glaubenspathos immer wieder neu zu überdenken und Antwort zu geben auf die Hoffnung, die es trotz allen offensichtlichen Widerständen der Welt anzutragen versucht. In diesem Sinn soll die Offerte dieser Schrift ein Angebot zum Gespräch über Grundlegendes sein: über Gott, die Engel und den Menschen. Gott wird auf seine Offenheit im Kontext zweier Extreme hin befragt – auf seine Kompatibilität mit einem offenen Atheismus und einer Option für die Mystik. Überraschende Parallelen eröffnen sich in dieser Konfrontation, insbesondere mit der apophatischen Mystik, die sich nicht scheut, vom ‹Nichts Gottes› zu reden. Die Engel werden in ihrer Funktion als geistige Boten auf ihre geistig-physische Beweglichkeit hin befragt. Insbesondere tritt hierbei (mit einem bisher unbekannten Text) ihre Fähigkeit in Betracht, in großer Mehrzahl auf einer Nadelspitze ‹Platz› nehmen zu können – gegen alle Bedenken, die bisher die Gelehrten an den Tag legten. Der Mensch schließlich in seiner existentiellen Kombination von Geistigkeit und Leiblichkeit ist ein Wesen der Mitte (und wird auch von den Vätern als ‹medietas› bezeichnet) – eine Existenzform, die ihn zu großen Leistungen ermächtigt. Die Thematik führt in breiter Dokumentation hinein in eine christliche Offenheit, die heute als ‹offener Horizont› bezeichnet und gelebt werden muss.

      Offene Horizonte
    • Mystik als Aussage

      Erfahrungs-, Denk- und Redeformen christlicher Mystik

      • 529 stránek
      • 19 hodin čtení

      Die Studien von Haas untersuchen die hermeneutische Analyse mystischer Erfahrungen in Texten, wobei sowohl die intendierte als auch die erinnerte Erfahrung berücksichtigt wird. Sie beleuchten die Strukturen der mystischen Rede und erforschen die Einzigartigkeit westlicher und zen-buddhistischer Mystik.

      Mystik als Aussage
    • Es handelt sich dabei um jene Ausprägung, die zu Beginn des 14. Jahrhunderts in den Rheinlanden (deutsche Schweiz, Elsaß, Süddeutschland) das geistliche Leben im Dominikanerorden, also in einem seelsorglichen Rahmen, fand. Die vorliegenden Studien zeigen Rang und Tragweite dieser Mystik in zweierlei Hinsicht. Zum einen geht es um die wesentliche Bindung an die scholastische Philosophie und Theologie, um die Auffassung von Aktion und Kontemplation, die Haltung zum Leiden und zur Theodizeefrage. Er ist der unbestrittene Meister der sog. Deutschen Mystik. Andererseits reicht das Spektrum des vorliegenden Bandes auch bis zu anderen mystisch imprägnierten Denkformen - in die Reformation (Luther), in den Zen-Buddhismus, in das Barock

      Gottleiden - Gottlieben
    • In diesem Werk wird die Auseinandersetzung zwischen Martin Luther und den Schwärmern beleuchtet, die während der Reformation auftraten. Der Autor analysiert die theologischen Differenzen und die Spannungen, die aus den unterschiedlichen Auffassungen über den Heiligen Geist resultierten. Dabei wird die Bedeutung dieser Konflikte für die Entwicklung der protestantischen Lehre und die Auswirkungen auf die religiöse Landschaft der Zeit herausgestellt. Die Diskussion um Glauben, Freiheit und das Wirken des Heiligen Geistes steht im Zentrum der Betrachtung.

      Der Kampf um den Heiligen Geist - Luther und die Schwärmer