Knihobot

Florian Vassen

    Georg Weerth
    \"einfach zerschmeißen\"
    Methoden der Literaturwissenschaft II.
    Die deutsche Literatur in Text und Darstellung, Band 10: Vormärz
    Wechselspiel: KörperTheaterErfahrung
    Collective Creativity Collaborative Work in the Sciences, Literature and the Arts
    • Collective Creativity combines complex and ambivalent concepts. While 'creativity' is currently experiencing an inflationary boom in popularity, the term 'collective' appeared, until recently, rather controversial due to its ideological implications in twentieth-century politics. In a world defined by global cultural practice, the notion of collectivity has gained new relevance. This publication discusses a number of concepts of creativity and shows that, in opposition to the traditional ideal of the individual as creative genius, cultural theorists today emphasize the collaborative nature of creativity; they show that 'creativity makes alterity, discontinuity and difference attractive'. Not the Romantic Originalgenie , but rather the agents of the 'creative economy' appear as the new avant-garde of aesthetic teams, groups and collectives in business and science, in art and digital media who work together in networking clusters to develop innovative products and processes. In this book, scholars in the social sciences and in cultural and media studies, in literature, theatre and visual arts present for the first time a comprehensive, inter- and transdisciplinary account of collective creativity in its multifaceted applications. They investigate the intersections of artistic, scientific and cultural practice where the individual and the collective merge, come together or confront each other.

      Collective Creativity Collaborative Work in the Sciences, Literature and the Arts
    • „Die knappen Überblicksdarstellungen zu den einzelnen Epochen und zu den jeweiligen Gattungskapiteln, die zahlreichen Verständnishilfen, die kurzen Angaben zu Autoren und ihren Werken, die Listen mit weiterführender Primär- und Forschungsliteratur sowie die vorzüglichen synoptischen Zeittafeln ... ermöglichen in ihrem planvollen Zusammenwirken dem Benutzer dieses Werkes einen vorbildlich gebahnten Zugang zur Literatur.“ 'Radio Bremen'

      Die deutsche Literatur in Text und Darstellung, Band 10: Vormärz
    • Bibliographie Heiner Müller

      • 1786 stránek
      • 63 hodin čtení

      Von Heiner Müller stammt die These, dass der „Impuls zur Philologie … eigentlich Gier“ sei. Und er fährt fort: „Es gibt ja Neugier, es gibt auch eine Altgier. Das ist fast dasselbe. Einfach alles haben wollen, alles greifen, alles wissen wollen.“ Aus diesem Impuls ist auch diese neue Bibliographie zu Heiner Müller entstanden. Zwanzig Jahre nach dem Erscheinen einer ersten, gemeinsam mit Ingo Schmidt verfassten Heiner Müller-Bibliographie legt Florian Vaßen mit diesem dreibändigen Werk eine erheblich umfangreichere und weitaus vollständigere Bibliographie Heiner Müller vor. Auf fast 1800 Seiten belegt sie eindrucksvoll Müllers internationale Präsenz in Wissenschaft, Kultur, Kunst und speziell im Theater. Für alle weitere Heiner Müller-Forschung stellt sie eine unverzichtbare Grundlage dar.

      Bibliographie Heiner Müller
    • Korrespondenzen

      Theater Ästhetik Pädagogik

      Das Verhältnis von Theaterkunst und Theaterpädagogik befindet sich in einem Wandel, der eine klare Trennung zunehmend erschwert. Merkmale wie Zielgruppe und Qualifikation der Beteiligten sowie Methoden und Arbeitsweisen verschwimmen in einer integrierten Theater-Pädagogik-Praxis. Es entsteht eine enge Verbindung zwischen dem Selber-Spielen und theatralen Handeln, die auf präziser Beobachtung und Schulung der Wahrnehmung basiert. Dabei wird nicht versucht, das Theater zu entästhetisieren oder die Theaterpädagogik zu entpädagogisieren, sondern es wird ein neues Verständnis von Kunst und Pädagogik als ästhetisches Handeln und Reflektieren angestrebt. Die Erfahrungswissenschaften, insbesondere die Pädagogik, korrespondieren mit der 'Erfahrungskunst' des Theaters. Die Kontextbezogenheit und soziale Entgrenzung des Theaters sowie die Öffnung der Theaterpädagogik im ästhetischen Bereich können zu einem Prozess von Emergenzen führen. Die 14 Beiträge namhafter Theaterpädagog/innen und Theaterwissenschaftler/innen thematisieren verschiedene theoretische und praktische Aspekte der Diskussion. Die Heterogenität der Ansätze spiegelt die Vielfalt dieses kulturellen Feldes wider, während die enge Verflechtung der Perspektiven ein Netzwerk von Bezügen sichtbar macht. Die Diskussion um performative und selbstreflexive Theater-Praxis sowie Lernprozesse im Theater steht im Zentrum der Beiträge. Wenn Kunst und Pädagogik zusammenwirken, entstehen

      Korrespondenzen