Knihobot

Hans Peter Treichler

    16. prosinec 1941 – 19. leden 2019
    Rapperswil
    Märchen und Sagen der Schweiz
    Die Donau
    Osterlegenden
    Zürich - ein historisches Porträt
    Die Löwenbraut
    • Hexen und Zauberer, verwunschene Jungfrauen, Drachen und Bergmännchen bevölkern dieses Buch, das mit seinen fünf Dutzend Märchen und über hundert Sagen aus allen Landesteilen vom Reichtum unserer Überlieferung zeugt. "Diese Volksgeschichten", so schreibt Herausgeber Hans Peter Treichler, "zeigen gleichsam die Rückseite unserer Geschichte, das phantastische, zärtliche und grausame Gesicht der Volkskultur."

      Märchen und Sagen der Schweiz
    • Zwinglis gefährdetes Erbe

      Reformation und Geldwesen

      Zwingli steht für grundlegenden Wandel – aktiv vorangetrieben mit Worten und Taten. 1519 trat Ulrich Zwingli das Leutpriesteramt am Grossmünster an und läutete die Reformation ein. Innerhalb kurzer Zeit wurden auf dem Zürcher Stadt- und Landgebiet Klöster säkularisiert, das Zölibat aufgehoben, der Solddienst verboten und das Armenwesen erneuert. Die Reformation veränderte die wirtschaftlichen Voraussetzungen des Stadtstaates, der neue Glauben trug zu Zürichs Stellung als führender Wirtschaftsmacht bei. Doch bald waren einige der Errungenschaften gefährdet. «Zwinglis gefährdetes Erbe» beleuchtet den Zürcher Alltag der Reformationsjahre. Die Aufhebung der Klöster, das Soldwesen und die Währungssysteme kommen ebenso zur Sprache wie die Stellung der Frau, das Almosenwesen oder Zwinglis Schreib- und Redeweise.

      Zwinglis gefährdetes Erbe
    • Schwesternwelten

      Spuren und Schicksale auf zwei Kontinenten

      Der abschliessende Band der Familiensaga rund um die «Löwenbraut» folgt den Lebensspuren von vier jungen Frauen durch das erste Drittel des 20. Jahrhunderts. Paula, Frieda und Milly, die jüngeren Schwestern von Susanne Meisser, alle geboren im Chur der 1880er-Jahre, haben eine Fülle von Briefen und anderen Lebenszeugnissen hinterlassen. Anhand dieser noch nie bearbeiteten Dokumente, aufbewahrt in einem Horgener Familienarchiv, lassen sich ihre Schicksale über Jahre hinweg verfolgen. In ihren Briefen zeichnet sich ein faszinierendes innerfamiliäres Beziehungsgeflecht ab, in dem sich Liebe und Abneigung, Anteilnahme und Ablehnung zwischen jungen Frauen mit unterschiedlichen Veranlagungen und Lebenszielen spiegeln. Trotz aller Unterschiede dominiert aber die immer spürbare Solidarität einer Generation, die den Schritt aus der beengten Atmosphäre einer vielköpfigen Churer Beamtenfamilie wagt und zwei der Schwestern bis in die Pionierwelt der kanadischen Wälder führt.

      Schwesternwelten