Knihobot

Sarah Jäger

    1. leden 1979
    Nach vorn, nach Süden - Sarah Jäger - Schülerarbeitsheft - M-Niveau
    Nach vorn, nach Süden - Textanalyse und Interpretation
    Frieden durch Recht - Rechtstraditionen und Verortungen
    Frieden durch Recht - Anfragen an das liberale Modell
    Jenseits des Patriarchats
    Das Feuer vergessen wir nicht
    • Das Feuer vergessen wir nicht

      Bewegender Coming of Age-Jugendroman über das Erwachsenwerden und Freundschaft von der Autorin von «Nach vorn, nach Süden»

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení

      Über die Bedeutung des geschriebenen Wortes – der neue Roman von Sarah Jäger «“Es geht um alles, einfach alles. Wie wir leben, was wir machen.” Ich hole tief Luft. “Weil wir nicht allein unterm Sternenhimmel liegen. Verstehst du?”» Sie begegnen sich zum ersten Mal im Zimmer eines Pflegeheims. Ari liest alten Menschen Geschichten vor. Flint ist aus anderen Gründen hier. Schnell kommen sie sich näher. Sie spüren, dass sie etwas verbindet. Und vieles trennt. Ari lebt mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in einem Mehrfamilienhaus, in dem auch ihre Lieblingsmenschen Mirjam und Milan wohnen. Flint hingegen scheint vollkommen allein zu sein. Als Ari von einer Heimbewohnerin etwas über den Streik von Streichholzarbeiterinnen im Jahr 1888 erfährt, lässt sie die Frage nicht los, welche Bedeutung ihr eigenes Leben für andere Menschen haben könnte. Während sie sich fragt, ob in 100 Jahren noch etwas von ihr bleibt, ist Flint davon überzeugt, dass es für niemanden eine Zukunft gibt. Doch dann geschieht ein Unglück, das alle Überzeugungen auf die Probe stellt und deutlich macht, wie schnell alles zu Ende sein kann… Ein berührender Jugendroman darüber, dass man der Welt nicht allein und hilflos gegenübersteht. Für Leser*innen von Nils Mohl und John Green.

      Das Feuer vergessen wir nicht
    • Jenseits des Patriarchats

      Ansätze feministischer Theologie

      Das Buch untersucht die Entwicklung feministischer Theologien seit Mary Dalys Aussage von 1973 und deren Einfluss auf die christliche Theologie. Es bietet einen Überblick über zentrale Konzepte und entwirft einen eigenen Ansatz für eine queere, geschlechterbewusste Theologie in der Gegenwart.

      Jenseits des Patriarchats
    • Frieden und Recht bilden einen komplexen Zusammenhang. International schafft das Recht wichtige Rahmenbedingungen für die Begrenzung von Gewalt, ist im Völkerrecht sogar das Gewaltverbot verankert. Dennoch bleiben gewalttätige, kriegerische Auseinandersetzungen Realität. Vor diesem Hintergrund stellen sich auch Anfragen an das Konzept „Frieden durch Recht“. Dieses wird im Band kritisch reflektiert und weitergedacht. Wie tragfähig ist dieses liberale Modell, welche Anfragen und Herausforderungen stellen sich in der Gegenwart? Die Autorinnen und Autoren stellen sich diese Fragen aus evangelischer, katholischer, philosophischer rechtswissenschaftlicher und rechtsphilosophischer Perspektive.

      Frieden durch Recht - Anfragen an das liberale Modell
    • Das Völkerrecht gilt als eine der zentralen Friedensstrategien. Zugleich ist das Paradigma „Frieden durch Recht“ nicht unumstritten. Es speist sich aus verschiedenen Rechtstraditionen, die jeweils einen eigenen Interessenschwerpunkt vornehmen. Welche Aspekte hierbei zentral sind und welche Implikationen sich aus den jeweiligen juristischen Diskursen in der Rechtstradition für die Debatte um die rechtserhaltende Gewalt ergeben, steht im Zentrum des Bandes. Er nimmt verschiedene Rechtstraditionen vergleichend in den Blick. Dabei wird der Fokus insbesondere auf die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und Deutschland gelegt.

      Frieden durch Recht - Rechtstraditionen und Verortungen
    • Kampf der Kulturen und gerechter Frieden

      Samuel Huntingtons These zwischen Identitätspolitik und Friedensethik

      "1996 erschien Samuel P. Huntingtons Buch »Der Kampf der Kulturen«. Im Deutschen sind die Begriffe »Kultur« und »Zivilisation« fast deckungsgleich. Huntington vertritt vor diesem Hintergrund drei Hauptthesen: (1) Kultur zählt. (2) Jede Kultur hat eine eigene, unverwechselbare Identität. (3) Wenn Kulturen aufeinanderprallen, ist der Friede gefährdet. Aber gibt es wirklich die je eigenen, unverwechselbaren Identitäten von Kulturen? Das wäre eine Form von »Essentialismus«. Im Gegenteil scheint die Welt ein Gewebe von inter- und transkulturellen Beziehungen zu sein. Daher lässt sich Frieden jedenfalls dann gewinnen oder bewahren, wenn diese Beziehungen auf der Grundlage von multilateralen Gesprächen (Dialogen oder Polylogen) gepflegt werden." -- Page 4 of cover

      Kampf der Kulturen und gerechter Frieden
    • Und die Welt, sie fliegt hoch

      Jugendbuch ab 12 Jahre über Freundschaft

      «Ich habe immer geglaubt, dass da niemand ist außer mir.» Sommerferien! Alle Menschen sind draußen, sitzen im Eiscafé oder liegen am Badesee. Nur der vierzehnjährige Juri bleibt zu Hause, denn Juris Lieblingsort ist sein Zimmer – hier fühlt er sich sicher. Knapp zwei Wochen vor Schulbeginn erhält er eine Nachricht von Ava. Die beiden kennen sich aus der Grundschule, seit Jahren haben sie nichts voneinander gehört. Ava würde liebend gern mit anderen Menschen im Freibad sein. Doch Ava hat Hausarrest. «Wegen so einer Sache», sagt sie. Obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten, folgen auf Text- und Sprachnachrichten über Joghurteis mit Himbeersoße und schlimmste Geburtstage schon bald erste Geständnisse. Über kleine Geheimnisse und große Ängste. Bis Avas wilde Geschichten das gerade erst gewonnene Vertrauen ins Wanken bringen.

      Und die Welt, sie fliegt hoch