Knihobot

Kalterina Latifi

    1. leden 1984
    Fragmentarik
    Tungjatjeta
    Im Davor
    Thomas Mann. Ein Schriftsteller setzt sich in Szene
    Perspektivische Ambiguitäten
    Serapion. Zweijahresschrift für europäische Romantik
    • Die Romantik, eine gesamteuropaische Affare? Die titelgebende Strukturfigur dieses neuen Periodikums, 'Serapion', orientiert sich an dem von E.T.A. Hoffmann aufgestellten serapiontischen Verstandnis von Poetik. Das Periodikum will ein Forum bieten zur Erforschung der europaischen Romantik und ihrer unverminderten Bedeutung - gerade auch in unserer Gegenwart. Dieser erste Band behandelt grundlegende Wofur steht 'Serapion'? Wie ist die Romantik in ihrem europaischen Kontext zu verorten? Autorenspezifischer Wie hat man etwa den Shakespeare-Ubersetzer A. W. Schlegel in England rezipiert? Was sagen uns Victor Hugos Zeichnungen von seiner Rheinreise uber die Modernitat der Romantik? Thematisch behandelt findet sich zudem die fragmentarische oder fragmentierte Weltsicht von Kleist bis hin zu Nietzsche und die Frage, wie sich die Romantik in der literarischen Moderne, namentlich bei Hermann Broch und Robert Musil, niedergeschlagen hat. Konnten sich einige Modernisten wie Rilke, zumal angesichts seiner Leopardi-Ubersetzungen, als Neo-Romantiker herausstellen? Zudem spielt das Verhaltnis zwischen Musik und Literatur eine zentrale Rolle, beispielhaft aufgezeigt am romantischen Prinzip der simulierten Simultaneitat. 'Serapion' steht somit fur eine Poetik der Vielheit, der pluralen Formen, was sich symptomatisch in Philipp Otto Runges Farbkugel, dem Leitbild dieses Periodikums, gespiegelt sieht.

      Serapion. Zweijahresschrift für europäische Romantik
    • Perspektivische Ambiguitäten

      E.T.A. Hoffmann, poetologisch gelesen

      • 258 stránek
      • 10 hodin čtení

      Diese Studie gilt dem erzählerischen Verfahren E.T.A. Hoffmanns und der Analyse bestimmter sprachlicher Konstellationen in seinem Werk, wie hier an exemplarischen Fällen gezeigt wird. Daraus ergibt sich das produktionsästhetische Phänomen, das die Autorin Hoffmanns »Perspektivische Ambiguitäten« nennt, ein poetologisch systematisierbarer Zugang zu seinem literarischen Verfahren, das sich einem beständigen Wechselspiel von Blickrichtungen auf diverse Erzählobjekte verdankt. Zudem arbeitet diese Monografie erstmals kohärent heraus, dass Hoffmanns Poetologie Teil seines Erzählens war. Er entwickelte sie narrativ, wobei ihre jeweiligen Rückwirkungen selbst Thema weiteren Erzählens werden - eine Besonderheit in der Prosa der Romantik.

      Perspektivische Ambiguitäten
    • Der Fotoband bietet eine einzigartige Biografie von Thomas Mann durch bislang unbekannte Porträtaufnahmen. Die Autoren Rüdiger Görner und Kaltërina Latifi untersuchen Manns Selbstinszenierung und deren Bedeutung für sein Leben und Werk. Etwa 200 Farbfotografien zeigen die Vielseitigkeit des Schriftstellers und seine gesellschaftliche Rolle.

      Thomas Mann. Ein Schriftsteller setzt sich in Szene
    • Im Davor

      • 117 stránek
      • 5 hodin čtení
      Im Davor
    • Fragmentarik

      Eine poetische Phänomenologie des Fragments

      Fragmentarik