Zum Werk Dieses Standardwerk für das juristische Studium behandelt neben den einzelnen Normen des Allgemeinen Teils des BGB auch das System und die Grundlagen des geltenden Privatrechts. Es bildet so den Schlüssel zu einem vertieften Verständnis des Bürgerlichen Rechts. Der Veranschaulichung dienen zahlreiche, oft der aktuellen Rechtsprechung entnommene Beispiele. Grundsätzliche Probleme werden nicht isoliert, sondern in ihrem rechtssystematischen Zusammenhang erörtert. Bei Klausuren und Hausarbeiten bietet das Lehrbuch wichtige Argumentationshilfen Vorteile auf einen Blick - Einführung in die Grundlagen und Grundprinzipien des BGB - klare, prägnante und eingängige Darstellung - Beispiele und Argumentationshilfen erleichtern die Vorbereitung auf Klausuren und das Schreiben von Hausarbeiten. Zielgruppe Für Studierende, Referendare, Rechtsanwälte, Richter, Notare.
Jörg Neuner Knihy






Privatrecht und Sozialstaat
- 334 stránek
- 12 hodin čtení
Medienreflexives Erzählen
- 147 stránek
- 6 hodin čtení
Die umfassende Medialisierung des Alltagslebens verlangt dem Literaturunterricht einen schwierigen Spagat ab. Einerseits soll das Lesen engagiert gefördert werden, anderseits gilt es, vielfältige Kompetenzen im Umgang mit den aktuellen Medien zu vermitteln. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie die Ansprüche der Literatur- und der Mediendidaktik in der Unterrichtspraxis praktikabel miteinander verbunden werden können. Hierzu setzt sie bei einem ebenso originären wie fundamentalen Gegenstand des Literaturunterrichts an - dem Buch. Dem liegt die Beobachtung zugrunde, dass viele aktuelle Romane den Gegebenheiten der Mediengesellschaft bereits in besonderer Weise Rechnung tragen, da sie sich nicht nur thematisch mit Fragen der Adoleszenz in einer medial geformten Gegenwartskultur auseinandersetzten, sondern die reale Mediennutzung einer jungen Leserschaft auch semantisch und ästhetisch spiegeln. Auf der Basis exemplarischer Lektüren für den Unterricht wird so ein didaktisches Konzept entwickelt, dass Lernende bei der Ausbildung einer zeitgemäßen ästhetischen Kompetenz unterstützt, ohne dabei das Lesen aus den Augen zu verlieren.
Grundrechte und Privatrecht aus rechtsvergleichender Sicht
- 332 stránek
- 12 hodin čtení
Das Verhältnis zwischen Grundrechten und Privatrecht ist mittlerweile auch international zu einem juristischen Schlüsselthema avanciert. Beispielhaft hervorzuheben ist der iberoamerikanische Rechtskreis, der die deutsche Drittwirkungsdiskussion partiell aufgegriffen hat, zugleich aber eigene Lösungswege beschreitet und von sehr unterschiedlichen rechtstatsächlichen, normtextuellen sowie staatstheoretischen Voraussetzungen geprägt wird.
Zur Reihe Die Reihe "Beck'sches Examinatorium" verbindet die Vorzüge eines Klausurenkurses mit einer examensrelevanten Wissensvermittlung. Der Schwerpunkt liegt auf der didaktischen Aufbereitung des Examensstoffes sowie der Einbettung in den systematischen Kontext. Die Bände sind damit Klausurbände und Repetitorien zugleich. Sie sind optimal zur Examensvorbereitung geeignet. Die Reihe gliedert sich in die Bereiche Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht. Alle Fälle wurden bereits in examensvorbereitenden Kursen eingehend erprobt. Zum Werk Dieses Werk behandelt das gesamte Sachenrecht. Am Anfang eines jeden Kapitels werden die gesetzlichen Grundwertungen anhand einfach strukturierter Normalkonstellationen erklärt und durch Übersichten veranschaulicht. Am Ende eines jeden systematischen Abschnitts steht ein großer Fall, mit dessen Hilfe der Student das vorher Erlernte noch einmal wiederholen und vertiefen kann. Jedes Kapitel wird mit einer aktuellen Rechtsprechungsübersicht abgeschlossen. Die Einbettung der Examensfälle in der dargestellten Art und Weise ermöglicht damit die gezielte Repetition des relevanten Stoffes. Behandelt werden neben den Prinzipien des Sachenrechts die Schwerpunkte Besitz, Eigentumsschutz, Recht der beweglichen Sachen und Liegenschaftsrecht. Zielgruppe Für Studierende, die sich auf die beiden juristischen Staatsexamina vorbereiten wollen.
Die Arbeit versucht, die Problematik der Rechtsfindung contra legem in dem die Judikative konfrontierenden Gesamtkontext zu erörtern. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf staatsrechtlich-methodologischem Gebiet. Sie behandelt die Bindung des Richters an das „Recht“ gem. Art. 20 III GG, die Bindung des Richters an das Gesetz und die Möglichkeiten und Grenzen der Gesetzesderogation. Seit Erscheinen der 1. Auflage hat der Autor eine Reihe von weiteren methodologischen Beiträgen veröffentlicht. In den Kernpunkten des Buches haben sich die Auffassungen des Autors seit Erscheinen der ersten Auflage nicht wesentlich verändert. Insbesondere hält er den in der Arbeit entwickelten contra-legem-Begriff und die darauf aufbauende Methodenkonzeption weiterhin für sachgerecht. Für Richter, Rechtswissenschaftler, Rechtsphilosophen.