Die aufgehende Sonne, der Gesang eines Vogels, Berge und Meer: Dichter vieler Epochen haben voll Begeisterung oder Melancholie die Welt in all ihren Schattierungen beschaut und in Verse gefasst. Dieser Band versammelt die schönsten lyrischen Werke rund um die Natur und ihren Widerhall in der menschlichen Seele. Mit Gedichten von Goethe und Schiller, Ludwig Uhland, Eduard Mörike und Theodor Storm, Rilke und Trakl, Ringelnatz und Morgenstern, Ina Seidel und Ingeborg Bachmann.
Jan Strümpel Knihy






In diesem tierischen Lesebuch- verliebt sich ein Kater bis über beide Ohren.- wird ein Kater am Ende Minister.- gefällt einer Katze Königsberg besser als Paris.- singt ein Katzenchor so schön, als wär's Bach.- erweist sich ein Kätzchen als gute Fee.- werden Stubentiger geliebt, aber keine Wildkatzen.- gelobt eine Katze, weniger zu stehlen.- besucht ein Kater die Uni und promoviert.- weiß nahezu jedes Katzentier um seine Überlegenheit und Würde.
Liebe in Worte zu fassen ist eine Kunst für sich: Es geht mit Witz und Charme oder heiligem Ernst, selbstbewusst forsch oder mit zitternder Hand. Liebesbriefe sind ein Spiegel der Seele, und die ist gerade im siebten Himmel oder zu Tode betrübt. Dieser Band versammelt gefühlvolle Botschaften aus allen Epochen. Dichter und Künstler, Politiker und andere große Männer des öffentlichen Lebens zeigen sich hier von ihrer zarten, empfindsamen Seite.
Der Band versammelt Gedichte und Texte über das Älterwerden, Lebensfreude und -frust sowie die Weisheit der Vorfahren. Mit Beiträgen von Autoren wie Goethe, Rilke und Fontane wird das Glück des Großelternseins thematisiert. Zitate bekannter Schriftsteller ergänzen die Auswahl.
Literaturkalender 2025. Tageskalender
Abreißkalender zum Aufstellen & Aufhängen & Verschenken / Inspirierende Zitate aus Klassikern der Weltliteratur für jeden Tag / Gedichte & Bonmots / 11 x 15 cm
Wandern lieb' ich für mein Leben. Geschichten und Gedichte aus der freien Natur
Ein literarischer Wanderführer
Zum Wandern braucht man nicht viel mehr als große Lust dazu. Durch die Haustür und los. Wenn sich dort ein besonders herrlicher Naturraum auftut, schön, aber der ist gar nicht zwingend notwendig. Zu allen Zeiten liebten bedeutende Köpfe der Literatur die Fortbewegung auf eigenen Füßen. Denn wandern regt alle Sinne an, befreit von Sorgen, führt an fremde Orte und zu ganz neuen Erfahrungen. Davon dichten und berichten die Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der hier versammelten Auswahl. Mit Texten von Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Stefan Zweig, Hermann Hesse, Else Lasker-Schüler, Kurt Tucholsky und vielen anderen. Raus in die Natur und rein in die Selbsterfahrung »Das Wandern steht für eine Haltung zum Leben, zeigt sogar den Lebensverlauf in seinen Etappen auf: Aufbruch, Mühsal, Stillstand, Genuss, Ankunft.« Die Welt »Die Literatur ist voll mit wandernden Glückssuchern. Goethe, Schiller, Büchner, Eichendorff. Sie alle zog es in die Natur. Bloß weg aus den Städten.« Die Welt Wandernd die innere Welt erkunden, dazu lädt dieses literarische Geschenkbuch ein Zur Rettung vor der Zivilisation in die Natur! Seit der Romantik ein wichtiges und schwer beliebtes Motiv in Literatur und Kunst