Knihobot

Martin Schieron

    Pflegebezogene Mikroschulungen
    Patientenedukation und Familienedukation
    Der Stellenwert der Beratung in der stationären somatischen Pflege
    • Der Stellenwert der Beratung in der stationären somatischen Pflege

      Eine Untersuchung zu Aufgaben und Belastungen des Pflegepersonals

      • 132 stránek
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      Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff Beratung fällt im Zusammenhang mit der stationären somatischen Krankenpflege sehr selten. Pflegende beraten in der ambulanten Pflege und dort besonders im Rahmen des Pflegerversicherungsgesetzes. Erst seit kurzem wird Beratung als pflegerischer Auftrag auch der stationären somatischen Krankenpflege in der Fachpresse diskutiert. Ist Beratung im Krankenhaus ein pflegerischer Auftrag? Und wenn, orientiert sie sich, wie Hösl-Brunner/Herbig schreiben, fast ausschließlich an fachspezifischer Informationsvermittlung? Mit diesen Fragen setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander. Dazu werden zunächst theoretische Grundlagen der Beratung erläutert. Anschließend werden ausgesuchte Aspekte der Pflege auf diese Fragestellung hin betrachtet. Auf einen historischen Rückblick über die Entwicklung der Pflege zum Frauenberuf folgt ein Blick auf die moderne Pflegetheorie. Hier exemplarisch dargestellt durch das Allgemeine Systemmodell von Imogene M. King. Im Anschluss daran erfolgt eine kritische Beurteilung ausgesuchter gesetzlicher Grundlagen für die Pflege in Deutschland bezogen auf den Beratungsaspekt. Im letzten Teil der Arbeit wird eine qualitative Untersuchung dargestellt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Pflegekräfte zu ihrem Umgang mit diesem Thema befragt. Im Anschluss an die Darstellung der Ergebnisse werden diese in Bezug zu den vorangestellten theoretischen Ausführungen gesetzt. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Ausblick auf potentielle Ansatzpunkte zum zukünftigen Umgang mit der Beratung in der stationären somatischen Krankenpflege. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung1 1.Beratung - Versuch einer Begriffsbestimmung2 1.1Beratung in Feldern sozialer Arbeit2 1.2Psychosoziale Beratung4 1.2.1Funktionen5 1.2.2Merkmale6 1.2.3Abgrenzung7 1.2.4Voraussetzungen8 1.2.5Methoden10 1.2.6Ziele11 1.2.7Zusammenfassende Betrachtung13 2.Beratung in der stationären somatischen Krankenpflege14 2.1Begriffsbestimmungen15 2.1.1Kommunikation15 2.1.2Interaktion16 2.1.3Zwischenmenschliche Beziehung16 2.1.4Gespräch17 2.1.5Gesprächsführung19 2.2Geschichtlicher Rückblick19 2.2.1Pflege als Auftrag christlicher Nächstenliebe20 2.2.2Pflege als Frauenberuf21 2.3Pflegetheorie24 2.3.1Kings Allgemeines Systemmodell25 2.4Gesetzliche Grundlagen29 2.4.1Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 04. Juni 198529 2.4.2Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die [ ]

      Der Stellenwert der Beratung in der stationären somatischen Pflege
    • Patientenedukation und Familienedukation

      Praxishandbuch zur Information, Schulung und Beratung

      Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beraten Menschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schulung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien • beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen • klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨ • erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt • differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen • unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation • skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege • erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt • beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen

      Patientenedukation und Familienedukation