Knihobot

Bertram Dickerhof

    Der spirituelle Weg
    Innehalten an Grenzen - Grenzen überwinden
    Vom Lieben und vom Sterben
    • Vom Lieben und vom Sterben

      Auf der Suche nach dem Kern des Christlichen

      Der Kern des Christlichen liegt in der Verwandlung des Menschen. Strukturen, Rituale, Moral können dabei unterstützen. Doch das Entscheidende auf diesem Weg sieht Bertram Dickerhof im bewussten Durchleben von Grenzsituationen. Diese legen das Illusionäre und Selbstsüchtige des eigenen Strebens offen. Wird das vom Menschen erkannt und angenommen, „stirbt“ sein bisheriges Selbstverständnis und sein wahrer Grund öffnet sich. Es ist der Grund aller Wirklichkeit: unbedingte Liebe, eine Liebe, die ihn dazu befreit, aus der Einheit mit diesem Grund zu leben und darin bleibende Erfüllung zu finden. Das Aushalten an Grenzen bedarf der Einübung. Ihr Ort ist das Beten im Geist des Vaterunsers und der Seligpreisungen – ein Beten, das im Innewerden verweilt, unterscheidet und so in den Alltag hineinwirkt.

      Vom Lieben und vom Sterben
    • Angesichts der vielfältigen Krisen unserer Zeit, aber auch in unserem persönlichen Leben stoßen wir immer wieder an Grenzen. Gibt es eine Möglichkeit, zu lernen, so mit ihnen umzugehen, dass sie nicht nur Hindernisse für die Erfüllung unserer Vorstellungen sind? Auf Grundlage der Erfahrungen aus vielen Jahreskursen schlägt Bertram Dickerhof dazu eine tägliche Zeit des Innehaltens vor: 20 Minuten stille Meditation und 10 Minuten Betrachtung eines Textpaares – einem Hinweis zum Meditieren aus einer der Weltreligionen und einem dazu korrespondierenden Abschnitt aus der Bibel. Die bei dieser Praxis gemachte Erfahrung: Im Innehalten wirkt eine Kraft, die Grenzen entmachtet und uns so befähigt, ein Leben in innerer Freiheit und Verantwortung führen zu können. Vorangestellt ist den Textpaaren eine theoretische und praktische Einleitung in die „Zeit der Stille“. Kommentare zu allen Textpaaren schließen den Band ab. Ein Lese- und Übungsbuch zu den Themen „Innehalten“, „Meditation“, „Stille“ und „Gebet“.

      Innehalten an Grenzen - Grenzen überwinden