When young magazine journalist Ashley Reeves receives an intriguing letter he leaves his London office in the hope of reporting on an unusual species of insect - the Ganges Red. That evening he arrives on Aries Island and encounters the writer of the letter - Reginald Mather. His life is in danger . . . and Mather is not his only enemy .
Dean Vincent Carter Knihy
Tento autor objevuje temnější stránky lidské psychiky a vytváří napínavé příběhy s nádechem hororu. Jeho psaní se vyznačuje syrovým realismem a schopností vtáhnout čtenáře do děje, kde jsou postavy postaveny před morálně složité situace. Prostřednictvím svých děl zkoumá témata osudovosti, strachu a hranic lidské odolnosti. Styl autora je přímočarý a působivý, což z něj činí výraznou postavu současné literární scény.





The Bern Book
- 300 stránek
- 11 hodin čtení
The Bern Book is a travelogue, a memoir, a "diary of an isolated soul" (Darryl Pinckney), and a meditation on the myth and reality of race in midcentury Europe and America. In 1953, having left the US and settled in Bern, Switzerland, Vincent O. Carter, a struggling writer, set about composing a "record of a voyage of the mind." The voyage begins with Carter's furiously good-humored description of how, every time he leaves the house, he must face the possibility of being asked "the hated question" (namely, Why did you, a black man born in America, come to Bern?). It continues with stories of travel, war, financial struggle, the pleasure of walking, the pain of self-loathing, and, through it all, various experiments in what Carter calls "lacerating subjective sociology." Now this long-neglected volume is back in print for the first time since 1973.
Der Journalist Ashley Reeves erhält einen vielversprechenden Auftrag von einem exzentrischen Insektensammler auf einer einsamen Insel. Doch schnell verwandelt sich sein Abenteuer in einen Albtraum ohne Ausweg. "Der nächste Stephen King!" Evening Standard. "Sensationell!" Daily Express.
Meine weisse Stadt und ich
Das Bernbuch
1944/45 hatte er als umjubelter GI Europa befreit, als er Jahre später wiederkommt, um sich als Schriftsteller niederzulassen, will man ihm nicht mal ein Zimmer vermieten. 1953 lässt er sich in Bern nieder, wo er als Schriftsteller und Englischlehrer arbeitet. Verlässt er das Haus, ist er immer auf die ihm verhasste Frage gefasst: Warum bist du nach Bern gekommen? Und so macht sich Carter in seinem Buch auf, diese Frage, die an seinen «Grundfesten rüttelt», zu bewältigen. In immer neuen Anläufen erzählt er, warum er nicht in Paris, Amsterdam oder München geblieben ist, er erzählt Kindheitserinnerungen aus Kansas City und vor allem von Begegnungen in Bern, wo ihn alle anstarren – Männer, Frauen, Kinder, Hunde, Katzen … –, von Geldsorgen, Liebesgeschichten, Reisen, Wohnungssuche. Mit so unzerstörbarem Humor wie hartnäckigem Engagement und voller Ambivalenz geht er dem Rassismus auf den Grund, der Verschiedenheit der Menschen, dem Fremdsein des Individuums in der Gesellschaft. Und ganz nebenbei zeichnet er ein scharf beobachtetes Porträt seiner Zeit, seiner Gesellschaft und seiner Stadt.
Amerigo Jones
Roman
Amerigo Jones liebt seine Eltern Rutherford und Viola, die selbst noch Teenager sind, als er zur Welt kommt, und er ist ein grosser Träumer. Doch viele seiner Träume werden ein Leben lang unerfüllt bleiben, nicht wegen seiner Person, sondern wegen seiner Hautfarbe. «Amerigo Jones» ist die Geschichte einer Kindheit und Jugend im Kansas City der 1920er- und 1930er-Jahre, das einerseits als Zentrum des Jazz von einer lebendigen Musikszene, andererseits von Rassentrennung geprägt war. Im Mittelpunkt stehen Amerigos Schilderungen der urbanen Welt, in der er selbst seinen Weg finden muss. Vincent O. Carter hat einen unvergesslichen und musikalischen Roman geschrieben über die Geschichte Schwarzer Menschen in Amerika, über den Kampf für Gleichberechtigung und über ein starkes Gefühl von Familie und Gemeinschaft.