Knihobot

Björn Ridders

    Nicht-monetäre Anreizsysteme für das Wissensmanagement in verteilten Expertennetzwerken
    Governance in China. Corporate-Governance-Systeme in China
    Künstliche Intelligenz in der Personalauswahl. Überblick über die Einsatzgebiete und Abwägen von Vor- und Nachteilen
    Förderung von intercultural awareness. Analyse des Forschungsstands als Basis für ein Training zur interkulturellen Sensibilität
    Change Management und Neuroleadership. Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften für die Gestaltung von Veränderungsprozessen?
    Unternehmensethische Praxis. Compliance versus Integrity
    • Die Arbeit bietet eine systematische Analyse der Ansätze Compliance und Integrity in der Unternehmensethik. Sie beleuchtet Negativbeispiele und thematisiert die Grundlagen der Ethik sowie Wirtschaftsethik. Der Compliance-Ansatz wird detailliert anhand der IDW EPS 980 und ISO 19600 erläutert, wobei er als Regelkatalog für Unternehmen und Wirtschaftsprüfer fungiert. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Integrity-Ansatz Unternehmen, ihre Werte flexibel zu definieren, ohne sich an einen starren Regelrahmen halten zu müssen.

      Unternehmensethische Praxis. Compliance versus Integrity
    • Die Studienarbeit untersucht Optimierungspotenziale im Bereich der Personalführung, die durch Erkenntnisse aus Neuroleadership erschlossen werden können. Zunächst werden grundlegende Themen wie die Funktionen des Gehirns und die gängigsten Phasenmodelle des Change Managements behandelt. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und praktische Implikationen für die Personalführung aufzeigt.

      Change Management und Neuroleadership. Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften für die Gestaltung von Veränderungsprozessen?
    • Die Arbeit untersucht verschiedene Studien und Ansätze zur Kulturkonfiguration, basierend auf den Erkenntnissen renommierter Forscher wie Hofstede, Trompenaars und Hall. Sie bietet eine umfassende Analyse, die das Verständnis von Kulturen und deren Modellen vertieft. Durch die Zusammenführung dieser unterschiedlichen Perspektiven wird ein wertvoller Beitrag zur Diskussion über kulturelle Unterschiede und deren Einfluss auf Führung und Personalmanagement geleistet. Die hervorragende Note unterstreicht die Qualität der Analyse und die Relevanz des Themas.

      Förderung von intercultural awareness. Analyse des Forschungsstands als Basis für ein Training zur interkulturellen Sensibilität
    • Die Arbeit beleuchtet, wie Künstliche Intelligenz das Human Recruiting optimieren kann, insbesondere durch den Einsatz mobiler Endgeräte. Diese ermöglichen flexiblen Zugriff auf Mitarbeiterdaten und fördern die Informationsbeschaffung für Führungskräfte, unabhängig von Ort und Zeit. Zudem wird das Konzept des Robot Recruitings vorgestellt, das durch den Einsatz von Algorithmen die Rechercheprozesse vereinfacht und beschleunigt, um qualitativ bessere Ergebnisse zu erzielen. Die Untersuchung zeigt somit die Vorteile und Innovationspotenziale im Recruiting-Prozess auf.

      Künstliche Intelligenz in der Personalauswahl. Überblick über die Einsatzgebiete und Abwägen von Vor- und Nachteilen
    • Die Arbeit beleuchtet das Konzept der Corporate Governance (CG) und analysiert es anhand historischer Fälle sowie eines aktuellen Ereignisses. Dabei werden unterschiedliche Verwaltungssysteme, wie monistische und dualistische Modelle, sowie relevante Theorien wie die neue Institutionenökonomik und die Stewardship-Theorie vorgestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung des chinesischen CG-Systems seit 1978, das im Rahmen der wirtschaftlichen Transformationspolitik des Landes entstand und sich seither kontinuierlich weiterentwickelt hat.

      Governance in China. Corporate-Governance-Systeme in China
    • Die Studienarbeit analysiert nicht-monetäre Anreizsysteme und deren Potenziale in der digitalen Transformation, insbesondere im Kontext von Industrie 4.0. Der Fokus liegt auf der wachsenden Bedeutung des Wissens als Produktionsfaktor. Theoretische Grundlagen werden umfassend behandelt, ergänzt durch praktische Beispiele aus verschiedenen Sektoren wie Wissenschaft, Medizin und Softwareindustrie. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung und Implementierung effektiver Anreizsysteme in einer zunehmend digitalisierten Welt.

      Nicht-monetäre Anreizsysteme für das Wissensmanagement in verteilten Expertennetzwerken
    • Die Studie analysiert Chinas fortschrittliche Digitalisierung und dessen Innovationskraft im globalen Wettbewerb. Sie beleuchtet die strategischen Ziele der Europäischen Union bis 2030 aus einer global-europäischen Perspektive und vergleicht die digitalen Entwicklungen Chinas mit anderen Ländern. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Vergleich der Messenger-Dienste Weixin (WeChat) und WhatsApp, wobei Unterschiede anhand von Daten und Fakten herausgearbeitet werden. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die digitale Transformation Chinas und deren Bedeutung im internationalen Kontext.

      Digitalisierungsvorbild China. Status quo und Entwicklungsperspektiven der Digitalisierung in China
    • Die Studienarbeit untersucht die Methoden zur Untersuchung und Klassifizierung von Baugründen durch direkte Aufschlussverfahren. Besonders im Fokus stehen die gängigen Techniken wie Bohrungen und Rammsondierungen und deren Fähigkeit, eine umfassende qualitative Bewertung zu liefern. Angesichts der Risiken, die Baugründe für Bauherren darstellen, wird die Bedeutung einer gründlichen Erkundung hervorgehoben, da unzureichende Bewertungen zu erhöhten Projektkosten und Nachträgen führen können. Die Arbeit diskutiert somit die Notwendigkeit einer sorgfältigen Analyse, um potenzielle Baugrundrisiken zu minimieren.

      Kritische Auseinandersetzung mit der Erkundung von Baugründen durch das direkte Aufschlussverfahren