Knihobot

Björn Egging

    Jonathan Meese, totalste Graphik
    Becoming a Bauhaus artist. Lyonel Feininger. Woodcuts
    Väter & Söhne
    Gegen den Strich
    Blue Links. Cyanotypes. Daniela Keiser
    Auf dem Weg zum Bauhaus-Künstler
    • Experiments in cyanography from an artist known for her work with image science This volume presents a recent body of work from conceptual installation artist Daniela Keiser (born 1963) in which she explores the medium of cyanography. Keiser creates her cyanotypes using found photographs as well as her own digital shots, homing in on diverse phenomena such as globalization, agricultural trade and color.

      Blue Links. Cyanotypes. Daniela Keiser
    • Gegen den Strich

      Druckgrafik der Stiftung Günther und Annemarie Gercken

      Gegen den Strich
    • Väter & Söhne

      • 148 stránek
      • 6 hodin čtení

      Katalog anlässlich der Sonderausstellung „Väter & Söhne. Konfrontation und Gleichklang“ (21. Juli bis 6. November 2015) im Schloßmuseum Murnau

      Väter & Söhne
    • In Lyonel Feiningers umfänglichem Holzschnittwerk spiegelt sich trotz der episodenhaften Kürze seiner Entstehungsspanne von 1918 bis 1920 das gesamte vorangegangene Oeuvre des Künstlers wider. Ausstellung und Begleitbuch untersuchen Feiningers Holzschnittwerk zum ersten Mal in seiner ganzen Breite und radikalen Formentwicklung und bewerten es im Kontext des Gesamtwerkes mithilfe von Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen. Diskutiert wird auch die Frage, inwieweit Feiningers intensive AuseinanderSetzung mit dem Holzschnitt seiner Malerei in den Bauhaus-Jahren Entwicklungsimpulse für eine weitere Beruhigung, Monumentalisierung und Transparenz zu geben vermochte. Biografie Lyonel Feininger: 1871 in New York geboren 1887 Reise nach Deutschland. Danach Studium der bildenden Kunst in Hamburg und Berlin und Arbeit als Karikaturist für verschiedene humoristische Zeitschriften 1907 Parisaufenthalt, Hinwendung zur Malerei 1911 Kubismus-Erlebnis in Paris. Entwicklung seines charakteristischen Stils der prismatischen Gestaltung des Bildraumes 1919-1932 Meister am Bauhaus im Weimar und Dessau 1918–1920 Entstehung der Mehrzahl der Holzschnitte Feiningers 1937 diffamiert durch den Nationalsozialismus. Rückkehr in die USA 1956 in New York gestorben

      Becoming a Bauhaus artist. Lyonel Feininger. Woodcuts
    • Jonathan Meese zählt auf Grund seiner Radikaltiät zu den schillerndsten deutschen Künstlern der Gegenwart. Im Laufe der letzten 15 Jahre sind etwa 100 druckgrafische Arbeiten entstanden, die hier zum ersten Mal in großem Umfang abgebildet werden. Die meist großformatigen Lithografien, Radierungen und Holzschnitte stellen in der Regel Bildnisse dar, die in ihrer Verknappung zu Metaphern der Kulturgeschichte und zum Alter Ego des Künstlers werden. Stärker als in anderen Arbeiten ist in Meeses Druckgrafik die eruptive Bildschöpfung und die rasche, nahezu ekstatische Arbeitsweise des Künstlers besonders gut ablesbar. Der Katalog enthält ein wissenschaftliches Werkverzeichnis der druckgrafischen Produktion bis 2011.

      Jonathan Meese, totalste Graphik
    • Kapitalistischer Realismus

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      1963 verkündeten Gerhard Richter und Konrad Lueg das „Leben mit Pop“ und veranstalteten in einem Düsseldorfer Möbelhaus eine „Demonstration für den kapitalistischen Realismus“ – ein Begriff, mit dem man sich ganz bewusst von seinem sozialistischen Pendant abgrenzen wollte. Diese Idee aufgreifend, versammelte der West-Berliner Galerist René Block für einige Jahre unter diesem Etikett weitere Künstler wie Sigmar Polke, KP Brehmer, Karl-Heinz Hödicke und Wolf Vostell. Der Katalog zur Ausstellung präsentiert nun etwa 100 druckgrafische Arbeiten aus der Sammlung Block, darunter von den prominentesten deutschen Malern der Gegenwart wie Polke und Richter. Diese Werke, die häufig kritische Kommentare der bundesrepublikanischen Verhältnisse, auch humorvolle Experimente mit Anleihen bei amerikanischer Pop-Art und Fluxus sind, stellen in ihrer gestalterischen Vielfalt und ihrem politischen Engagement einen bedeutenden Beitrag zur westdeutschen Kunst der 1960er Jahre dar. Künstler: Gerhard Richter, Sigmar Polke, KP Brehmer, Karl-Heinz Hödicke und Wolf Vostell

      Kapitalistischer Realismus
    • Nina Kluth malt faszinierende Landschaften, die sich zwischen Figuration und Abstraktion bewegen. Ihre Werke sind ohne den Bilderfundus der digitalen Medien nicht denkbar, dennoch steht bei ihr die malerische Virtuosität im Vordergrund. Nina Kluth malt mit großer Virtuosität Landschaften, die sich zwischen Figuration und Abstraktion bewegen. Wer die Arbeiten von Nina Kluth betrachtet, hat typischerweise den Eindruck, er selbst sitze im Gebüsch und blicke zwischen Zweigen und Blättern hindurch auf einen nicht näher zu bestimmenden Ort. Auch wenn die Bildtitel häufig Straßennamen sind, lassen sich die abstrahierten Gebäudeanschnitte, Straßen oder Autobahnbrücken kaum topografisch verorten. Der Stadtraum bietet augenscheinlich genau jenes disparate Motivmaterial, das sich in seiner Vertrautheit und räumlichen Verteilung am besten für Kluths gestalterische Absichten eignet. Kluths Blicke durchs Unterholz bekunden Sympathie für das Ephemere, Randständige und Transitorische. Dass die Stadt Quedlinburg seit 1990 etwa ein Drittel ihrer Einwohner verloren hat und vor allem für Mittelalter und pittoreskes Fachwerk bekannt ist, hat Kluth herausgefordert, den Blick von der Idylle auf die Problemzonen der Stadt zu lenken, dorthin, wo nicht die Touristen staunen, sondern wo der Alltag stattfindet oder vergessen wird.

      Das grüne Quadrat