Knihobot

Andreas Schätzke

    Transatlantische Moderne
    Auf den Spuren von Mies van der Rohe
    Rückkehr aus dem Exil
    Verzweigte Moderne
    Sep Ruf, Kanzlerbungalow, Bonn
    Zwischen Bauhaus und Stalinallee
    • Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Voraussetzungen einer Architekturdiskussion in der SBZ/DDR.3 Architekturdiskussion in der SBZ/DDR 1945 bis 1955.4 Hauptmerkmale der Diskussion — Folgen — Urteile.Anmerkungen.Quellen- und Literaturverzeichnis.Dokumente.Namenregister.Thomas Topfstedt Nachbetrachtungen.

      Zwischen Bauhaus und Stalinallee
    • The German Chancellor's former residential and reception building in Bonn, better known as the>Kanzlerbungalow< is one of the German post-war period's most significant high-profile buildings. It is among the most outstanding architectural reminders of Bonn's time as the Federal Republic's capital.

      Sep Ruf, Kanzlerbungalow, Bonn
    • Transatlantische Moderne

      • 191 stránek
      • 7 hodin čtení

      Mehrere hundert Architekten verließen Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus. Nur wenige von ihnen gelangten nach Lateinamerika, wo ihre Erfahrungen so vielfältig waren wie die geographischen, politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten, die sie vorfanden. Während die Emigration für einige einen gravierenden Bruch der Karriere zur Folge hatte, kon nten andere in der fremden Umgebung rasch Fuß fassen. Vom 'Neuen Bauen' der Weimarer Republik geprägt, entwickelte sich Max Cetto zum anerkannten Vertreter eines mexikanischen Regionalismus. Leopold Rother, der langjährige Erfahrung als preußischer Beamter besaß, erreichte in Kolumbien eine herausgehobene Position auf dem Gebiet des öffentlichen Bauens. Paul Linder hatte in Deutschland vor allem Wohnhäuser von eher traditionellem Habitus entworfen. In Peru reüssierte er auch als Architekt zahlreicher Kirchen und Schulen.

      Transatlantische Moderne
    • Deutsche Architekten in Großbritannien

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení

      In den Jahren nach 1933 wurden mehrere hundert Architekten durch die nationalsozialistische Diktatur zur Emigration gezwungen, darunter siebzig bis achtzig, die nach Großbritannien gelangten. Zu den prominenten Vertretern der Moderne gehörten Walter Gropius, Erich Mendelsohn, Erwin Gutkind, Arthur Korn und Marcel Breuer, sowie weniger bekannte Architekten mit unterschiedlichen Positionen. In Großbritannien fanden sie eine überraschend konservative Architekturszene vor, in der nur ein kleiner Kreis von Architekten und Fachpublizisten modernen Entwurfsmethoden aufgeschlossen gegenüberstand. Während einige Emigranten schnell Fuß fassten, erlebten andere einen gravierenden Bruch in ihrer Karriere. Erich Mendelsohn gewann kurz nach seiner Ankunft den Wettbewerb für den De-La-Warr-Pavillon in Bexhill, der zu den bedeutendsten Zeugnissen der klassischen Moderne zählt. Auch Walter Gropius' Impington Village College erregte große Aufmerksamkeit und beeinflusste die einheimische Architektur. Die Emigranten bearbeiteten ein breites Spektrum an Aufgaben, darunter Wohnhäuser, Verkehrs- und Industriebauten sowie Projekte für jüdische Gemeinden. Zudem hinterließen sie als Hochschullehrer und Publizisten Spuren in Großbritannien. Das Buch bietet einen Überblick über dieses Thema und stellt ausgewählte Bauten detailliert vor, unterstützt durch bislang unveröffentlichte Dokumente aus Gropius' Nachlass, die Einblicke in das Leben und die Arbeit

      Deutsche Architekten in Großbritannien
    • Dahlem has evolved significantly since the early 20th century, transforming from a royal territory into a prominent scientific center and suburban villa colony south-west of Berlin. This area became home to elite research institutes, including the first facilities of the Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, established in 1911, aiming to create a 'German Oxford.' After World War II, Dahlem was selected as the site for the Freie Universität Berlin. In 1994, the Max-Planck-Gesellschaft commissioned a new building for the Institute for the History of Science, completed in 2004/05 by Stuttgart architects Marion Dietrich-Schake, Hans-Jürgen Dietrich, and Thomas Tafel. The design respects the 1930s architecture of the surrounding area, with the institute's height harmonizing with two-storey homes. The structure comprises eight connected, pavilion-like sections, minimizing its urban impact. A spacious courtyard with old chestnut trees serves as the heart of the complex, with the library strategically positioned around it. Extensively glazed walls offer views into the library, ensuring visibility and accessibility to its essential resources. Architectural historian Andreas Schätzke and renowned architectural photographer Reinhard Görner, both based in Berlin, contribute to the understanding and appreciation of this architectural evolution.

      Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin
    • Heilig-Geist-Kapelle Berlin

      • 22 stránek
      • 1 hodina čtení

      Eines der ältesten Gebäude aus dem späten 13. Jahrhundert ist aufwendig restauriert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht worden. Die kleine Kapelle in der Spandauer Straße ist ein Bestandteil der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität. Der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den Architekten Hüffer. Ramin, den Denkmalpflegern, der Fakultät und den Mäzenen ist es zu verdanken, dass die Heilig-Geist-Kapelle behutsam und mit viel Liebe zum Detail wieder zum Leben erweckt wurde

      Heilig-Geist-Kapelle Berlin