Ein spannender Roadtrip durch ein widersprüchliches Land 24 Monate, 21.206 Kilometer, 269 Mitfahrgelegenheiten – fasziniert lassen sich Rochssare und Morten auf das Abenteuer Indien ein. Sie besuchen boomende Metropolen und abgelegene Dörfer im Himalaja, heilige Stätten und rauschende Feste. ... Google Books
Auf einem packenden Roadtrip reisen Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma durch die Türkei, den Iran und Pakistan. Sie erfahren überwältigende Gastfreundschaft und Herzlichkeit, sehen sich aber auch korrupten Beamten gegenüber. Sie feiern illegale Partys im Iran, werden von Sandstürmen heimgesucht, treffen die Mafia, Studenten und Journalisten, Soldaten und Prediger. Per Anhalter erkunden sie den Nahen Osten bis zum indischen Subkontinent und lassen dabei keine Mitfahrgelegenheit aus. Intensiv erleben sie die Vielfalt der Landschaften und Kulturen. Unvoreingenommen und wissbegierig, ohne unnötigen Ballast lassen sie sich von der Neugier Richtung Asien treiben – ein großartiger Bericht über teils kaum bereiste Gegenden.
Mehr als 56.000km reisen Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma durch Südamerika – kreuz und quer zwischen Feuerland und der Karibik. Was als eine sechsmonatige Auslandserfahrung beginnt, wird ohne es zu planen zu einem zweijährigen Abenteuer. Aus dem Inhalt: Noch bevor die beiden jungen Journalisten ihr Abschlusszeugnis in Händen halten, sitzen sie im Flugzeug ans andere Ende der Welt. Von Beginn an sind sie fasziniert von den Begegnungen, die sie tagtäglich erleben. In kurzer Zeit werden aus Fremden Freunde – und schnell reift der Wunsch, mehr erleben zu wollen. Eigentlich als Sprachreise nach Argentinien und Chile geplant, trampen Morten und Rochssare von den Gletschern Patagoniens bis an die karibischen Traumstrände Kolumbiens und Venezuelas. Sie treiben einen Monat mit Marktbooten den Amazonas hinunter, klettern hinab in die Silberminen Boliviens und besuchen die Mennoniten in Paraguay. Sie couchsurfen durch Studenten-WGs, teilen das Landleben der einfachen Bevölkerung und den Luxus in bewachten Wohnvierteln der Metropolen. Sie schließen Freundschaften mit LKW-Fahrern, kauen Kokablätter in den Anden und tauchen mit den Seelöwen vor Galapagos. Erst nach zwei Jahren, 246 Mitfahrgelegenheiten und mehr als einem Dutzend Einreisestempeln in ihren Pässen können sie sich wieder von diesem fernen Kontinent lösen.