Knihobot

Tilman Baumgärtel

    Vom Guerillakino zum Essayfilm: Harun Farocki
    Net.art
    Jürgen Mayer, Gästebuch
    Schleifen
    Texte zur Theorie des Internets
    Texte zur Theorie der Werbung
    • Texte zur Theorie der Werbung

      werbemethoden; mediengeschichte; das phänomen werbung – 19508

      Werbung gibt es, seit Menschen anderen etwas verkaufen wollen, also schon immer. Als eigener Wirtschaftszweig mit theoretischer Fundierung hat sie sich aber erst seit dem Ersten Weltkrieg etabliert. Der Band versammelt die wichtigsten Texte zum Begriff der Marke, zu den Methoden der Werbung, zu ihrer Geschichte und Ästhetik und zu ihrer Kritik – aus Wirtschaftswissenschaften, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen und der Literatur. Eine singuläre Textsammlung für Designer und Mediengestalter, Studierende der Medienwissenschaften und alle kulturhistorisch am Phänomen Werbung Interessierte.

      Texte zur Theorie der Werbung
    • Texte zur Theorie des Internets

      Erläuterungen; Geschichte des Internets; Einfluss auf Kultur; Politik und Wissenschaft

      Das Internet hat die Art, wie wir leben, die Welt und uns selbst wahrnehmen, von Grund auf verändert. Wir arbeiten und kaufen, informieren uns und kommunizieren, treffen unsere ›Freunde‹ und verlieben uns – alles online. Erschien das Netz in den Anfangsjahren noch als Utopie der herrschaftsfreien Kommunikation, haben inzwischen auch Wirtschaft und Politik erkannt, wie einfach sich online (richtige wie falsche) Informationen streuen und Stimmungen erzeugen lassen. Die tiefgreifenden politischen, sozialen und kulturellen Transformationen, die mit dem Siegeszug des Internets einhergehen, sind von Intellektuellen in den letzten Jahren vielfältig reflektiert worden. Dieser Band vereint die wichtigsten Stimmen.

      Texte zur Theorie des Internets
    • Schleifen

      Zur Geschichte und Ästhetik des Loops

      Namhafte Künstler und Musiker wie Nam June Paik und Elvis Presley, Karlheinz Stockhausen und die Beatles, Peter Roehr und Andy Warhol, Terry Riley und Ken Kesey haben in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg mit Loops gearbeitet – kurzen, mit Hilfe von Aufzeichnungsmedien wiederholten Ton- oder Bildsequenzen. Indem sie von diesem erstaunlich flexiblen und vielseitigen ästhetischen Mittel Gebrauch machten, erzielten sie sehr verschiedene ästhetische Resultate. Loops können zu den wichtigsten ästhetischen Gestaltungsmitteln der postmodernen Ästhetik gezählt werden, doch sind sie als ästhetisches Phänomen bisher weitgehend übersehen worden. Dieses Buch schildert zum ersten Mal ihre Entwicklung von einer technischen Fehlfunktion zur Grundlage von ganzen Subkulturen – wie der Techno- und Hip-Hop-Szene – und erzählt so zugleich eine Geheimnisgeschichte der Kultur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

      Schleifen
    • Erstmals werden die Arbeiten der Netzkunstpioniere Jodi in gedruckter Form präsentiert. Das Buch zeigt zahlreiche Abbildungen der ebenso bunten wie tiefgründigen Netzkunst- und Software-Arbeiten von Jodi. Hinter den aufklappbaren Bildseiten verbergen sich analytische Texte namhafter Kritiker zu den gezeigten Werken. Mit der aufwändigen Buchgestaltung wird ein gedrucktes Pendant zur Internetkunst erzeugt: Das Zusammenspiel zwischen aussenliegenden Bildern, verborgenem Text und entdeckenden Lesern entspricht der Beziehung von visueller Bildschirmoberfläche, Quellcode und Benutzern in Jodis digitalen Arbeiten. Mit Texten von Tilman Baumgärtel, Waling Boers, Josephine Bosma, Florian Cramer, Frédéric Madre, Annette Schindler und Pit Schultz.

      Install.Exe - Jodi
    • GIFs

      Digitale Bildkulturen

      4,0(7)Ohodnotit

      Die GIF-Animation hat nicht nur ihre eigenen Klassiker, sondern auch eine höchst profitable GIF-Industrie hervorgebracht. Sie ist eines der ältesten Bildformate aus der Frühzeit des Internets. Schon Mitte der 90er Jahre wurden im Netz Animationen als kurze Loops veröffentlicht. Obwohl technisch veraltet, hat die GIF-Animation nichts von ihrer Popularität eingebüßt. Im Gegenteil: Sie hat eine Art eigene Ausdrucksform entwickelt, die ein wichtiges Element der Kommunikation in den Sozialen Medien ist.

      GIFs