Knihobot

Michael Liebusch

    Die Hauptstadt von Island
    Der fabelhafte Hub
    Eiscafé Cortina - immer prima. Vom Innenleben eines Cafés in Frankfurt am Main-Bockenheim
    Bewegungsversuche
    Jede Menge Zeit
    Ütopie
    • Ütopie

      • 156 stránek
      • 6 hodin čtení

      Willibald Sechzig arbeitet im geheimnisvollen Amt für Arbeit und Energie, wo er das Leben seiner Kunden bewertet und ihnen Bürgerpunkte zuteilt. Seine persönliche Welt ist jedoch von der Erinnerung an seine vergangene Liebe zu Kulana geprägt, die ihn in einem emotionalen Stillstand gefangen hält. Die Realität um ihn herum wirkt zunehmend farblos und entbehrt der Bedeutung, was seine innere Leere und den Verlust von Lebensfreude widerspiegelt.

      Ütopie
    • Jede Menge Zeit

      • 60 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Der neue Liebusch bietet eine fesselnde Erzählung, die sich nahtlos in die Reihe seiner bisherigen Werke einfügt. Mit einem einzigartigen Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen und gesellschaftliche Themen schafft der Autor eine tiefgründige und unterhaltsame Geschichte. Die Charaktere sind vielschichtig und laden den Leser ein, ihre emotionalen Konflikte und Entwicklungen nachzuvollziehen. Liebuschs Stil verbindet Humor mit Ernsthaftigkeit, was das Buch zu einem ansprechenden Leseerlebnis macht.

      Jede Menge Zeit
    • Bewegungsversuche

      Erzählungen

      • 92 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Das Vorwort bietet einen tiefen Einblick in die Themen und Motive des Buches. Es stellt die zentralen Fragen und Herausforderungen vor, mit denen die Protagonisten konfrontiert sind, und bereitet den Leser auf die bevorstehenden Ereignisse vor. Zudem wird der historische Kontext umrissen, der für das Verständnis der Handlung und der Charaktere von Bedeutung ist. Der Autor teilt persönliche Gedanken und Anregungen, die die Leser dazu einladen, sich intensiver mit den Inhalten auseinanderzusetzen.

      Bewegungsversuche
    • Einst, an einem ihm entfernten Ort, glücklich und alleingelassen, dachte Michael Liebusch über Hub nach, den es noch nicht gab. Über ein Wesen, das zur Welt dazugehören will. Ja, sagt dann Hub zu Michael Liebusch, der fragend in seine Kaffeetasse schaut, ich stamme von einer einsamen Insel, bin nach der Geburt von einer Ziege genährt worden und habe nie andere Menschen gesehen. So habe ich gelernt, mir meine eigenen Geschichten zu erzählen.

      Der fabelhafte Hub
    • Was haben Vulkanausbrüche mit der Finanzkrise zu tun? Vieles und nichts. Michael Liebuschs moderne Helden finden in einer Zeit brüchiger Lebenserhaltungssysteme ungewöhnliche Lösungen. Mit Witz, Übertreibung und einem Schuss Boshaftigkeit handeln sie im unvernünftigen Raum.17 Geschichten von Einsamkeit, Not, Leere, Ignoranz und Ziellosigkeit heutiger Menschen. Aber auch von stets aufkeimendem Lebensmut, Momenten der Hoffnung und heilsamer Erinnerung.

      Die Hauptstadt von Island
    • Meine Interzone

      Erzählungen

      Unter dem MM-Zeichen des Frankfurter Hauptbahnhofs fährt der Zug ins Freie, der den jungen Erzähler in jenes für ihn mythische Deutschland hinter dem Grenzzaun führt. - Sacht, aber unaufhaltsam driften die Vorbereitungen zum Heiligabend in das alljährliche absurde Ritual. - Beim richtigen Schreiben von Wörtern in Obhut des strengen Vaters gerät der Erzähler ins Fabulieren über die Bezeichnungen in der Welt. Erst recht auf der Schreibmaschine und beim Stenografie-Unterricht. "Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin, und dem, was ich nicht bin", schreibt Fernando Pessoa. - In diesen Transitzonen, Räumen des Übergangs, bewegt sich auch der Ich-Erzähler in Michael Liebuschs drei kleinen autobiografisch gefärbten Geschichten. Im scheinbar Alltäglichen kommt das Besondere zum Vorschein. Prägende Stationen auf dem Weg zum Erwachsenwerden werden treffend und humorvoll erzählt. Fast beiläufig kommt das Ungeheuerliche daher. Raimund Gerz

      Meine Interzone