Knihobot

Jörg Hoffmann

    Messen nichtelektrischer Grössen
    Quo vadis, homine (Wohin gehst du, Mensch?)
    Mön, Impressionen einer dänischen Insel (Tischkalender 2020 DIN A5 quer)
    Taschenbuch der Messtechnik
    Produktbegriff als Marketinginstrument am Beispiel Mercedes
    EXTRA zur Legalisierung von Cannabis
    • EXTRA zur Legalisierung von Cannabis

      Cannabis in Betrieb und Behörde

      • 50 stránek
      • 2 hodiny čtení

      Das EXTRAInformiert Betriebs- und Personalräte und deren Berater über die Änderungen durch das Cannabisgesetz (CanG) und die Folgen für die Praxis. Was hat sich durch die Legalisierung von Cannabis für Beschäftigte geändert? Dürfen Arbeitgeber den Konsum von Cannabis verbieten? Was müssen Interessenvertretungen beachten?Fachbeiträge:Öffentlicher Dienst:Dr. Maximilian Basslsperger, Cannabis - Das neue Gesetz und der öffentliche Dienst (Beitrag aus »Der Personalrat« 6/2024)Bettina Huck, Jürgen Knopp, Cannabislegalisierung: Was ist jetzt wichtig? (Beitrag aus »Der Personalrat« 6/2024)Prof. Dr. Sérgio Fernandes Fortunato, Cannabiskonsum in der Behörde - 5 Fragen (Beitrag aus »Der Personalrat« 6/2024)Private Unternehmen:Jörg Hoffmann, Cannabis-Legalisierung und Betriebsrat (Beitrag aus »Arbeitsrecht im Betrieb« 6/2024)Clara Seckert, Was gilt für Cannabis am Arbeitsplatz? (Beitrag aus »Betriebsrat und Mitbestimmung« 6/2024)

      EXTRA zur Legalisierung von Cannabis
    • Die Studienarbeit analysiert den Produktbegriff als zentrales Marketinginstrument und illustriert dies am Beispiel von Mercedes Benz. Sie beleuchtet, wie das Unternehmen seine Produkte positioniert und vermarktet, um sich im Wettbewerb zu differenzieren. Dabei wird sowohl auf Offline- als auch auf Online-Marketingstrategien eingegangen, um ein umfassendes Verständnis der Marketingansätze von Mercedes Benz zu vermitteln. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen Produktgestaltung und Marketingeffektivität in der Automobilbranche.

      Produktbegriff als Marketinginstrument am Beispiel Mercedes
    • Quo vadis, homine (Wohin gehst du, Mensch?)

      Über die Notwendigkeit und Möglichkeit eines grundlegenden Gesellschaftswandels

      Die Ära des Kapitalismus sowie des Geldsystems geht zu Ende. In Zukunft wird nicht das Geld die Welt regieren, sondern die Borg. Star-Trek-Freunde kennen Diese Existenzform assimiliert alles. Auch uns Menschen sowie ihre Erfinder und Entwickler. Wir nennen die Borg heute Automatisation. Und ihre Macht und Entwicklungsgeschwindigkeit ist wahrlich atemberaubend. Die nahe Zukunft schon wird dem hyperschnellen Internet und den Nanobots gehören, unsichtbaren Robotern in Molekülgröße, Auslegern der Daten-Cloud mit Schwarmintelligenz. Und diese technokratische Hydra wird sich nicht mehr an den Bedürfnissen von Menschen orientieren. In einer solchen Welt haben Lebewesen sowie die Natur insgesamt keinen Platz mehr. Wir sind die Borg. Sie werden jetzt assimiliert. Jeder Widerstand ist zwecklos. Ist Ihnen diese Endzeit-Vision zu gruselig? Dann lesen Sie doch einfach den zweiten Teil des Buches! Nur durch eine radikale Umkehr unserer Lebensweise mit einer veränderten Beziehung zur Natur als dem Gefüge allen Lebens wird auch in Zukunft menschliches und irdisches Leben, wie wir es kennen, weiterbestehen. Das Hüten wird die Arbeit der Zukunft sein. Nur in einer Kultur des Hütens wird die Natur, die Welt des Lebendigen, das bleiben, was sie eigentlich immer schon für uns der Quell, die Heimat sowie der Gral allen Daseins.

      Quo vadis, homine (Wohin gehst du, Mensch?)
    • Die Nutzung von Information ist für Unternehmen zentral. Die Komplexität ihrer Informationssystem-Architektur stellt sie dabei vor Herausforderungen. Das Internet of Production stellt eine Lösung dafür dar. Zu dessen Umsetzung wird eine software-definierte Plattform benötigt, die Unternehmen in die bestehende Informationssystem-Architektur integrieren, sie dazu jedoch anpassen müssen. Ziel der Arbeit ist, den Weg dahin aufzuzeigen und Entscheidern ein konkretes Vorgehen bereitzustellen.

      Informationssystem-Architekturen produzierender Unternehmen bei software-definierten Plattformen
    • Workshop „Farmland birds – ecological basis for valuing of biodiversity targets in agricultural lands”, Kleinmachnow, 01-02 March 2013 To reach the 2020 Biodiversity Strategy aims, the biodiversity conservation needs of a sustainable, modern and innovative agriculture. Farmland birds are indicators for species diversity and landscape quality, and therefore an important basis for assessments and necessary measures. The workshop compiled results from topics regarding “Farmland birds as bio-indicators”, “Methods for agricultural areas” and “Impacts of agricultural measures on farmland birds”, and indicates ways to a “Biodiversity-friendly land-use”. Moreover, discussions resulted in policy-relevant recommendations for biodiversity protection. These conclusions should be implemented into specific and more effective nature conservation measures throughout all agricultural areas.

      Tagungsband / Fachgespräch "Agrarvögel - Ökologische Bewertungsgrundlage für Biodiversitätsziele in Ackerbaugebieten"