Knihobot

Sebastian Putzier

    Das Lernbüro als alternative Unterrichtsform. Strukturveränderungen vom offenen zum geschlossenen Lernbüro
    Die Neutralitätspolitik Schwedens im Zweiten Weltkrieg
    Tendenzen der Europäisierung zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges am Beispiel Schwedens
    Die Etablierung der Kalmarer Union und die Folgen für die drei skandinavischen Staaten
    Dementia of the Alzheimer type. Language of the elderly
    Manhatten Transfer. Dos Passos depiction of the city of New York and Ellen Thatchers & Jimmy Herfs perception of the world
    • The novel is recognized as a pioneering example of collectivistic literature, aiming to depict a comprehensive view of society by intertwining individual narratives into a broader social framework. It offers a cross-section of the social structure, reflecting the complexity of urban life and the interconnections among its inhabitants. The exploration of these themes contributes to the understanding of modernist avant-garde movements and their impact on literature.

      Manhatten Transfer. Dos Passos depiction of the city of New York and Ellen Thatchers & Jimmy Herfs perception of the world
    • Dementia of the Alzheimer type. Language of the elderly

      Language Errors appearing with Alzheimer's disease

      Focusing on language pathology in Alzheimer's disease, this seminar paper reviews current research on linguistic errors affecting lexicon, semantics, and syntax in reading, writing, and spelling. It explores how these language impairments manifest in individuals with Alzheimer's and provides a neuropathological perspective on the changes occurring in the brain affected by the disease. The study aims to deepen understanding of the interplay between language and cognitive decline in Alzheimer's patients.

      Dementia of the Alzheimer type. Language of the elderly
    • Die Kalmarer Union von 1397, die Dänemark, Norwegen und Schweden in einer Personalunion vereinte, steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die durch Handels- und Interessenkonflikte mit der Hanse entstanden. Unter Gustav Vasa gelang es Schweden, sich aus der Union zu befreien und zur europäischen Großmacht aufzusteigen. Zudem wird die fortdauernde Zusammenarbeit der skandinavischen Staaten in verschiedenen historischen Kontexten, wie im Dreißigjährigen Krieg und dem Ersten Weltkrieg, sowie die Gründung des Nordischen Rates und wirtschaftlicher Abkommen thematisiert.

      Die Etablierung der Kalmarer Union und die Folgen für die drei skandinavischen Staaten
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Verknüpfung von regionaler, nationaler und europäischer Geschichte, insbesondere im Kontext der schwedischen Großmachtzeit von 1561 bis 1721. Der Autor, ein Geschichtsstudent, diskutiert die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich durch den EU-Beitritt für die Identitätsbildung ergeben. Er betont die Notwendigkeit, historische Ereignisse nicht isoliert zu betrachten, sondern deren Wechselwirkungen zu erkennen, insbesondere die enge Verbindung zwischen schwedischer und deutscher Geschichte in Mecklenburg-Vorpommern. Die Arbeit reflektiert auch die Rolle von Geschichtslehrern und den Wandel in der Geschichtswissenschaft.

      Tendenzen der Europäisierung zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges am Beispiel Schwedens
    • Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen der Machtverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg auf die Entwicklung der Weimarer Republik in Deutschland. Der Versailler Vertrag und die damit verbundenen Reparationszahlungen führten zu einer weit verbreiteten Ablehnung der Demokratie, die in vielen sozialen Schichten als Rückschritt wahrgenommen wurde. Die Weltwirtschaftskrise verstärkte die Arbeitslosigkeit und ließ die Versprechungen der Nationalsozialisten verlockend erscheinen. Letztlich führte die Machtübernahme der NSDAP zum Ende der demokratischen Bestrebungen in Deutschland.

      Die Neutralitätspolitik Schwedens im Zweiten Weltkrieg
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, 1,0, Hauptseminar, Deutsch, Der Autor reflektiert in der vorliegenden Arbeit die Gestaltung und Weiterentwicklung des Lernbüros von einer offenen zu einer geschlossenen Form. Er wird die Arbeit in den verschiedenen Gremien der Schule, unter anderem der Fachkonferenz, dem Jahrgangsteam, der Gesamtkonferenz und der Schulkonferenz, dokumentieren. Mit Hilfe der Vorgaben des Rahmenlehrplans, des internen Evaluationsberichtes der Schule und persönlicher Erfahrungen aus der Arbeit im Lernbüro Geschichte von 2012 bis 2015 wird der Autor die Notwendigkeit zur Einführung eines "geschlossenen Lernbüros" begründen. Er nimmt dabei, wie seine Fachkollegen im Bereich Geschichte, sein Mitwirkungsrecht bei der eigenverantwortlichen Organisation und Selbstgestaltung sowie der Qualitätssicherung laut §67 Abschnitt 4 des Schulgesetztes wahr.

      Das Lernbüro als alternative Unterrichtsform. Strukturveränderungen vom offenen zum geschlossenen Lernbüro