Die mykenische Kultur, bekannt durch Figuren wie Agamemnon und Klytämnestra sowie archäologische Funde wie die Goldmaske des Agamemnon, wird als eine hochentwickelte, zentralistische Gesellschaft beschrieben, die um 1200 v. Chr. nahezu verschwand. Diese Studienarbeit bietet einen Überblick über zentrale Aspekte dieser Kultur, beleuchtet deren Verbindung zur minoischen Kultur und untersucht bedeutende Städte. Ziel ist es, wichtige Fakten und den aktuellen Forschungsstand zu präsentieren, während die Gründe für das Verschwinden der mykenischen Kultur weiterhin ungeklärt bleiben.
Sigrid Vollmann Knihy






Der wissenschaftliche Aufsatz behandelt die griechische Kolonisation in Unteritalien und bietet eine prägnante Analyse der historischen und archäologischen Aspekte dieses Prozesses. Er beleuchtet die kulturellen und wirtschaftlichen Einflüsse, die die griechischen Siedler auf die Region ausübten, und untersucht die Wechselwirkungen zwischen den Kolonisten und den einheimischen Völkern. Die Arbeit stellt wichtige Erkenntnisse zur Entwicklung der antiken Gesellschaften in Unteritalien vor und trägt somit zum Verständnis der griechischen Expansion in diesem Gebiet bei.
Die Germanen stellen ein faszinierendes und zugleich rätselhaftes Kapitel der Geschichte dar, insbesondere in ihrem Verhältnis zu den Römern, die wiederholt versuchten, diese Stämme zu erobern. Trotz zahlreicher Feldzüge bleibt die Quellenlage unklar, da viele Stammesgeschichten und Mythen bis heute im Dunkeln liegen. Das Buch beleuchtet die archäologischen Beweise und Fakten, um ein besseres Verständnis darüber zu gewinnen, wer die Germanen wirklich waren und welche Rolle sie in der Geschichte spielten.
Die minoische Kultur, als erste Hochkultur Europas, wird in dieser Studienarbeit umfassend untersucht. Sie entstand parallel zu den Hochkulturen Ägyptens und Mesopotamiens und ist tief in der Mythologie verwurzelt, insbesondere in der Figur des Zeus. Die Arbeit beleuchtet die beeindruckenden Palastanlagen, die Entwicklung einer eigenen Schrift sowie die weitreichenden Handelsbeziehungen der Minoer, die bis nach Mesopotamien und Ägypten reichten.
Die Studienarbeit analysiert verschiedene Kaiserpaläste aus unterschiedlichen Epochen und Regionen, wobei sie Vergleiche anstellt und Gemeinsamkeiten herausarbeitet. Besonderes Augenmerk liegt auf den architektonischen Techniken und der gestalterischen Ausarbeitung, die in den jeweiligen Palästen Anwendung fanden. Durch diese Betrachtung werden sowohl historische als auch kulturelle Aspekte der Paläste beleuchtet und deren Entwicklung im Laufe der Zeit diskutiert.
Zypern, bekannt als die Sonneninsel der Ägäis, hat eine reiche Geschichte, die über 5000 Jahre zurückreicht. Die Insel diente als bedeutende Drehscheibe für verschiedene Kulturen, darunter Griechen, Perser, Phönizier und Ägypter, die alle ihre Einflüsse hinterließen und zur einzigartigen Kultur Zyperns beitrugen. Diese Vielfalt machte die Insel zu einem zentralen Schauplatz für Machtkämpfe und Eroberungen im Laufe der Jahrhunderte. Die Studienarbeit beleuchtet die archäologischen und kulturellen Aspekte dieser faszinierenden Geschichte.
Kindgerechtes Lernen des Alphabets mit Tieren und ihren Eigenschaften. Enthält Zeichnen, Malen, Rätsel und einen Ausflug zum griechischen Alphabet. Spaß für Klein und Groß!
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Alte Geschichte und Altertumskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch sind die Olympischen Spiele, die alle vier Jahre stattfinden, ein großes ereignis. Schon rechteztig wird hierfür Werbung gemacht, Reiseveranstalter bieten spezielle Angebote an. Wie fuktinoierte die Ankündung und die Werbung vor 200 Jahr? Woher wussten die Leute, wann die olympischen Spiele genau stattfanden? Wie kam man nach Olympia, dem Ort der Spiele und gab es so etwas wie Massentorusimus? Darf man sich als Zuschauer an kühlen Getränken, Popcorn etc erfreuen oder eher nicht? Sollen alle diese Fragen geklärt werden, dann reinschauen - es lohnt sich.
Zusammenfassung aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Archaologie, Veranstaltung: Vortrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Peloponnes, Kreta und die Westturkei sind beliebte Touristenorte mit vielen Sehenswurdigkeiten. Doch auch fernab der ublichen Touristentouren gibt es Sehenswurdigkeiten, die es wert sind, besucht zu werden. Man findet gewaltige Tempelanlagen, Uberreste von Stadten, wiederaufgebaute Stadien und beruhmte Bibliotheken. Die vorliegende Zusammenfassung eines Vortrags gibt einen Uberblick uber verschiedene, archaologisch interessante Gebiete wie Karien, Ionien, Troas, das Minoische Reich und Peloponnes."