In "Meeresfunkeln" wird die Verbindung zwischen Natur und menschlichem Bewusstsein erkundet. Es werden tiefgehende Fragen zur Zeit und Liebe aufgeworfen und die Schönheit des Meeres kontrastiert mit der Armut in der Nähe und der Bedrohung der Tierwelt.
Angelika Nauschütz Knihy






In "Sehnsucht nach Meer" träumt Alisia von einem Ausflug ans Meer, den sie mit ihrem Freund Sean unternimmt. Ihre Erlebnisse am Strand führen zu einem waghalsigen Abenteuer, doch nach ihrer Rückkehr hat sich ihr Leben verändert. Alisia kämpft mit Magersucht, während Sean sich von ihr entfernt. Ein neuer Freund bringt Hoffnung. Ein lesenswerter Roman über jugendliche Gefühle.
Die Studienarbeit analysiert Platons Dialoge, in denen Sokrates das Wissen seiner Gesprächspartner hinterfragt, um wahres Wissen von Scheinwissen zu unterscheiden. Sie untersucht Sokrates' Entscheidung, in Athen zu bleiben, und seine Verpflichtung zur Gerechtigkeit, die sich in seinem Gespräch mit Kriton widerspiegelt.
Das Buch „Glücklich sein, Zwischenspiel oder erfolgreiches Lebenskonzept“ ist eine Textsammlung, die eine Erkundungstour durch das menschliche Bewusstsein unternimmt, um der Frage auf den Grund zu gehen, was der Mensch überhaupt unter Glück versteht und wie er dieses erlangen kann. Allgemein stellt Glück in der Gesellschaft einen Wert dar, den wahrscheinlich die meisten Menschen erreichen möchten und mit dem sich die Philosophen schon seit der Antike auseinandersetzen. Um dieses wünschenswerte Gute zu erlangen, gibt es sehr unterschiedliche Wege, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass es auch mehrere Arten des Glücks gibt. Eine allumfassende Definition, was man unter Glück versteht und welche Schritte zu einem glücklichen Leben führen, ist bisher nicht gefunden. Auch wenn das Vorhaben überaus kompliziert erscheint, ist die Untersuchung darauf gerichtet, die Ideen verschiedener Philosophen aus der Antike und Neuzeit, u. a. Aristoteles, Seneca, Mill und Schmid, genauestens zu reflektieren und gegeneinander zu kontrastieren, um schließlich mehr Klarheit darüber zu gewinnen, wie jedem ein glückliches Leben gelingt.
Gerade in der Zeit der Kirschblüte besinnen sich viele Menschen auf das Leben und den damit verbundenen Wandel der Natur. Die lyrische Sammlung 'Kirschblütenzeit' beschäftigt sich mit den Veränderungen, die unser Dasein prägen und der Sehnsucht nach Liebe aus unterschiedlichen Perspektiven. Es ist wie eine Reise durch die Jahreszeiten, aber auch in die Tiefen des menschlichen Bewusstseins. Die Gedichte erzählen von der zarten Blüte des Frühlings und dem Hochgefühl, von dem sowohl die Menschen als auch Tiere ergriffen sind. Jedoch gibt es Momente, in denen Zweifel unsere Gedanken erfüllen. Am Meer, aber auch im Gebirge, wo die Kräfte der Natur auf besondere Weise in das Bewusstsein einfließen, denken wir intensiver über das Leben nach. In der Sammlung wird der Versuch unternommen, natürliche Phänomene zu beschreiben, wobei Fragen aufgeworfen werden, für die es nur vage Antworten zu geben scheint. Verzaubert von dem Reichtum und der Schönheit, die uns im Herzen der Natur begegnen, übersehen wir häufig, dass Menschen in Armut leben und die Existenz zahlreicher Tierarten auf dem Spiel steht.
Die Gedichtsammlung Spiegelbild der Sinne reflektiert den Sinn unseres Seins und die Sehnsucht nach Liebe aus unterschiedlichen Perspektiven. Es ist wie eine Reise durch die Jahreszeiten, aber auch in die Tiefen des menschlichen Bewusstseins. Die Gedichte zeigen, ähnlich einem Spiegel, die Bilder innerster Gedanken und Gefühle, welche sich genauso im Wandel befinden wie die Natur. Sie erzählen von der zarten Blüte des Frühlings und dem damit verbundenen Hochgefühl, von dem sowohl Menschen als auch Tiere in dieser Jahreszeit ergriffen sind. Jedoch gibt es auch Momente, in denen Zweifel an der menschlichen Existenz und dem leistungsorientierten Streben der modernen Zeit aufkommen. So ergibt sich im Verlauf wiederholt die Frage nach dem Sinn des Lebens. Die Liebe stellt hierbei die zentrale Botschaft dar und widerspiegelt sich in beinahe jedem Gedicht. Sie bereichert und erfüllt unser Leben, ohne sie fühlen wir uns verloren und einsam. Doch täuschen die von Liebe und Heiterkeit beschwingten Stunden des Frühlings und Sommers nicht über die Tatsache hinweg, dass alles Leben endlich ist, wodurch wir Trost im Glauben suchen.