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Tobias Döring

    Tobias Döring je profesor anglické literatury na Ludwig-Maximilians-Universität v Mnichově. Je také redaktorem recenzní sekce ročenky Německé shakespearovské společnosti. Jeho práce se soustředí na hlubší analýzu literárních děl.

    Die Funktionen von Volkseigenen Betrieben in der Gesellschaft der DDR
    London Underground
    Thomas Mann and Shakespeare
    Wie er uns gefällt
    Eating culture
    A history of postcolonial literature in 12 1/2 books
    • “History isn’t what happened. History is just what historians tell us … One good story leads to another. First it was kings and archbishops with some offstage divine tinkering, then it was the march of ideas and the movements of masses, then little local events which means something bigger, but all the time it’s connections, progress, meaning, this led to this, this happened because of this … The history of the world? Just voices echoing in the dark; images that burn for a few centuries and then fade; stories, old stories that sometimes seem to overlap; strange links, impertinent connections.” (Julian Barnes) Postcolonial literature critiques the patterns and narrative conventions through which history is constructed. Many powerful postcolonial works explore counter-histories, offering alternative versions of familiar yet often oppressive foundational stories. This raises a critical issue: how can the history of postcolonial literature be documented without erasing these counter-narratives and undermining their significance? The twelve chapters delve into this challenge through thematic and theory-informed readings of key novels, including *Things Fall Apart*, *Nervous Conditions*, and *The English Patient*. These analyses reveal the choices involved in reading, writing, and revising history, as well as in designating cultural products as central.

      A history of postcolonial literature in 12 1/2 books
    • Eating culture

      • 284 stránek
      • 10 hodin čtení
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      Food has always operated in circulation between the local and the global, migration and resettlement and, with its power in defining and performing social meanings, served to construct notions of home and cultural otherness. But while previous studies emphasized these oppositions, our globalized and postcolonial setting today poses a new question: what happens to eating culture when the pure products go crazy? This transdisciplinary volume therefore draws on research in social anthropology, sociolinguistics, discourse analysis, literature, film and cultural studies to investigate practices, representations and functions of food in American, European and Asian societies and their cross-cultural engagements. It argues that foodways precisely come to mark the material basis for both the identification and the translatability of cultures.

      Eating culture
    • Shakespeare, wie er uns gefällt: Fixstern am Dichterhimmel –Weltenschöpfer und Provokateur – ewiger Zeitgenosse. Von Hölderlin bis Pasolini, von Byron bis Nabokov, von Baudelaire bis Lorca und von Lemuel Johnson bis Thomas Brasch reichen die lyrischen Referenzen und Würdigungen in diesem exquisiten Band. In zwölf Dutzend Gedichten, deutschen wie fremdsprachlichen (die zusätzlich zur Übersetzung auch im Original widergegeben werden), entsteht über alle Epochen und Kulturkreise hinweg eine vielstimmige Wechselrede mit dem 'Stern der schönsten Höhe' (Goethe). Diese Sammlung offenbart, welchen Reim sich Lyriker in vier Jahrhunderten, acht Sprachen und mehr als zwanzig Ländern auf Shakespeares Werk und seine Figuren gemacht haben: ein Gipfeltreffen der Weltpoesie. Zum Shakespeare-Jahr 2014 zeigen sich alle Meister nach ihm einig wie nie: Shakespeare forever! Zehn Exklusivgedichte renommierter deutschsprachiger Lyrikerinnen und Lyriker, darunter Friederike Mayröcker, Ursula Krechel und Durs Grünbein, zeigen eindrucksvoll Rang und Geltung Shakespeares für unsere Gegenwart. Bibliophile Jubiläumsausgabe zu Shakespeares 450. Geburtstag: Leineneinband mit Folienprägung, Lesebändchen, Innenteil zweifarbig gedruckt

      Wie er uns gefällt
    • Thomas Mann and Shakespeare

      • 268 stránek
      • 10 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      "The first ever comparative reading of Shakespeare and Thomas Mann in view of key questions in modern culture"--

      Thomas Mann and Shakespeare
    • London Underground

      • 197 stránek
      • 7 hodin čtení
      3,8(4)Ohodnotit

      Die Londoner U-Bahn ist schon immer mehr als ein Transportmittel gewesen: »Ob gefeiert oder verachtet, gefürchtet oder gepriesen, seit ihrer Planung in der Mitte des 19. Jahrhunderts steht die ›Tube‹ im Zentrum vieler Debatten um das Selbstverständnis einer Großstadtgesellschaft im Zeitalter ihrer technischen Transportierbarkeit« (T. Döring). Von den Erfahrungen ihrer Benutzer, von deren Ängsten und Hoffnungen, Phantasien und Visionen erzählt diese Anthologie, die – von den Anfängen bis heute – Gedichte, Stories und Essays prominenter Autorinnen und Autoren vereinigt. Texte in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Sprachen: Deutsch, Englisch

      London Underground
    • Die Studienarbeit behandelt die politischen Systeme der DDR und analysiert deren historische Entwicklung. Sie bietet einen tiefen Einblick in die Strukturen und Mechanismen, die das politische Leben in der Deutschen Demokratischen Republik prägten. Durch die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des DDR-Regimes wird ein umfassendes Verständnis für die politischen Dynamiken und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft vermittelt. Die Arbeit ist das Ergebnis intensiver Forschung und wertet relevante Quellen aus, um die komplexen Zusammenhänge zu beleuchten.

      Die Funktionen von Volkseigenen Betrieben in der Gesellschaft der DDR
    • Der Essay beleuchtet die verheerenden Auswirkungen des Siebenjährigen Krieges auf das Kurfürstentum Sachsen. Nach dem Frieden von Hubertusburg 1763 war Sachsen stark geschädigt, sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Die hohen Kriegsschäden in Städten wie Zittau, Wittenberg und Dresden sowie die massive Verschuldung führten dazu, dass 65 Prozent der Steuereinnahmen für Kredittilgungen aufgebracht werden mussten. Zudem litt die Landwirtschaft unter Seuchen und Zerstörung, was die ohnehin angespannte Lage der Bauern weiter verschärfte. Die Bevölkerung reduzierte sich um acht Prozent, was die politische Bedeutung Sachsens in Europa erheblich minderte.

      Sachsen zwischen 1763 und 1831. Sachsens Weg in Die Moderne?
    • Die Verfassungsgebung von 1831 in Sachsen markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der politischen Entwicklung des Landes. Diese Studienarbeit analysiert die Reformen und Restaurationen zwischen 1763 und 1831 und beleuchtet die historischen Hintergründe sowie die Auswirkungen auf die sächsische Gesellschaft. Der Fokus liegt auf den politischen Veränderungen und deren Bedeutung im Kontext der deutschen Geschichte, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklungen im Kaiserreich und den Imperialismus. Die Arbeit bietet eine fundierte und kritische Auseinandersetzung mit einem wichtigen Zeitraum der sächsischen Geschichte.

      Die Sächsische Verfassung von 1831 - Zwischen Konstituierung der monarchischen Herrschaft und Öffnung des politischen Systems
    • Der Essay untersucht den zyklischen Wachstumsprozess der Marktwirtschaft seit dem 18./19. Jahrhundert und die damit verbundenen sozialen und politischen Erschütterungen. Er analysiert die moralischen Implikationen des Handelns von Marktakteuren anhand der ethischen Ansichten von Platon und Aristoteles und beleuchtet die Rolle von institutionellen Rahmenbedingungen.

      Warum nicht nur die Manager die Schuld tragen
    • Die Studienarbeit analysiert die Entstehung und den Wandel von Gewerkschaften im Kontext von Kapital und Arbeit, insbesondere in Deutschland und Schweden. Sie thematisiert die Erosion des Korporatismus und untersucht institutionelle Veränderungen sowie die (Selbst-)Wahrnehmung der Arbeitnehmerverbände im politischen System.

      Gewerkschaftliche Interaktionsmuster im Wandel