Knihobot

Christina Schäfer

    Das Erdbeben von Lissabon 1755
    Entwicklung eines Vorgehens zum Safety Assessment für sicherheits-kritische Informationssysteme
    Gespräche über Haus und Familie
    Anwendung von nichtlinearen Regressionsmodellen und der LTS-Schätzung in der Radoptimierung
    Die Hupnasen
    Triops - Ratgeber zur artgerechten Aufzucht und Haltung
    • Auf der kleinen Insel Ranuban-Kaluga herrscht helle Aufregung. Die Blinkis sind verschwunden! Werden Buh und seine Freunde das Geheimnis ihres Verschwindens aufdecken? Ein Lese- und Vorlesebuch für Kinder im Grundschul- und Kindergartenalter

      Die Hupnasen
    • Bei der Entwicklung neuer Bauteile sind im Entwicklungsprozess i. d. R. mehrere Schleifen notwendig, um eine optimale Bauteilgestalt zu erhalten. Dieser Prozess wird sehr stark von den Erfahrungen und dem Know-how des Entwicklers bzw. Konstrukteurs beeinflusst. In dieser Dissertation wird eine Methode entwickelt, die auf Basis eines mathematischen Algorithmus zielgerichtet zum optimalen Entwurf des Bauteils führt. Die in der Dissertation entwickelte Methode zur Bauteilauslegung verbindet die Statistische Versuchsplanung (engl.: Design of Experiments, Abk.: DoE) mit der Finite-Elemente-Methode (Abk.: FEM). Die DoE ermöglicht, den Versuchsaufwand zu reduzieren und einen funktionalen Zusammenhang der einzelnen Konstruktionsparameter des Bauteils herzuleiten. Zur Ableitung dieses Zusammenhanges werden Versuchsinformationen des Bauteils benötigt. Diese werden mittels der FEM-Simulationen generiert. Als konkrete Anwendung dieser Arbeit ist als zu optimierendes Bauteil ein Stahlrad ausgewählt worden. Der Schwerpunkt in dieser Arbeit wird auf die Verwendung der nichtlinearen Regressionsmodelle, die in die Bauteiloptimierung eingehen, gelegt. Dabei wird eine aufgestellte Behauptung, dass ein nichtlineares Regressionsmodell die physikalisch-technischen Zusammenhänge eines Stahlrades besser beschreiben kann als eine polynomiale Regressionsfunktion, belegt. Den mathematischen Kern dieser Arbeit stellt die Untersuchung des Verhaltens der nichtlinearen Regressionsmodelle mit Anwendung einer ausreißer-robusten Schätzmethode - der LTS-Schätzung- dar. Dabei wird bei ausgewählten nichtlinearen Regressionsfunktionen auf die Bestimmung der d-Fülle und des maximalen Bruchpunktes sowie auf die Identifizierbarkeit eingegangen. Es wird gezeigt, dass die d-Fülle und somit eine untere Schranke für den Bruchpunkt stark vom Versuchsplan und dem Parameterraum abhängt. Zudem ist ein genereller Zusammenhang zwischen der d-Fülle und der Identifizierbarkeit in nichtlinearen Regressionsmodellen, im Gegensatz zu den linearen Modellen, nicht gegeben.

      Anwendung von nichtlinearen Regressionsmodellen und der LTS-Schätzung in der Radoptimierung
    • Gespräche über Haus und Familie

      Dynamiken des ökonomischen Diskurses im italienischen Dialog der Renaissance: von Alberti bis Tasso

      Vormoderne Schriften zur Haus- und Familienführung, sogenannte Ökonomiken, gelten traditionell als bewahrendes Schrifttum, das sich von der Antike bis in die Frühe Neuzeit kaum verändert hat. Ausgehend von der Untersuchung italienischer Dialoge des 15. und 16. Jahrhunderts setzt sich Christina Schaefer kritisch mit dieser Auffassung auseinander. Schenkt man nämlich der komplexen rhetorischen Faktur der Texte stärkere Beachtung, zeigen sich auch in oberflächlich stabil erscheinenden ökonomischen Wissensbeständen bemerkenswerte Veränderungen und Verschiebungen. Besonderes Augenmerk verdienen dabei jene Dynamiken des ökonomischen Diskurses, die durch die Integration von konventionell als distinkt wahrgenommenen oder sich zeitgenössisch erst ausprägenden Diskursen und Wissensbereichen entstehen: etwa durch die des gelehrten, poetologischen, religiösen oder höfischen Diskurses oder auch die eines praktischen Handlungs- und Erfahrungswissens. Zugleich eröffnet die an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Wissensgeschichte angesiedelte Studie neue Perspektiven auf bekannte (und weniger bekannte) Texte der italienischen Renaissance: darunter Leon Battista Albertis Libri della famiglia (1433–41), Sperone Speronis Dialogi (1542), Stefano Guazzos Civil conversazione (1574/79) und Torquato Tassos Padre di famiglia (1580).

      Gespräche über Haus und Familie
    • Informationssysteme erhalten in der heutigen Zeit immer mehr Bedeutung in unterschiedlichsten Berufszweigen. Insbesondere in sicherheits-kritischen Kontexten werden Aufgaben durch Informationstechnologien übernommen oder unterstützt. Die vorliegende Arbeit zielt auf eine Analyse des Entwicklungsprozesses von sicherheits-kritischen Informationssystemen und eröffnet Möglichkeiten, erhöhte Sicherheitsstrukturen in bestehende Prozesse zu integrieren. Zunächst wurden Indikatoren bezüglich des Risikos in der Entwicklung von Informationssystemen in der zivilen Gefahrenabwehr ermittelt und mit bestehenden Ansätzen verglichen. Darauf aufbauend wurde zum einen ein Safety Assessment als paralleler Entwicklungszweig festgelegt und zum anderen ein Methodenkatalog für den Kontext der zivilen Gefahrenabwehr erstellt. Methoden wurden im Kontext angewendet und auf ihren Beitrag zum Safety Assessment geprüft.

      Entwicklung eines Vorgehens zum Safety Assessment für sicherheits-kritische Informationssysteme
    • Am Allerheiligentag 1755 wurden Europa und Nordafrika von einem heftigen Erdbeben erschüttert, welches besonders in der portugiesischen Hauptstadt unvorstellbare Schäden anrichtete und daher als das Erdbeben von Lissabon in die Geschichte einging. Lissabon war Residenzstadt des portugiesischen Königs und wichtiges internationales Handelszentrum; die Katastrophe erregte weit über die Grenzen des kleinen Landes hinaus Aufsehen, Schrecken und Neugier. Christina Schäfer skizziert die Ereignisse jenes Tages und untersucht die Aufnahme, Beschreibung und Verarbeitung des Unglücks in der internationalen Publizistik.

      Das Erdbeben von Lissabon 1755
    • Die „Schüßlersalze im Praxisalltag“ stellt die vielfältigen Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete der Schüßlersalze in den Mittelpunkt. Faktenreich und informativ zeigt dieses Buch, wie die Salze des Wilhelm Heinrich Schüßler dem Menschen zur Gesundheit verhelfen können. Der Mediziner und Naturheilkundler Schüßler erforschte und entwickelte diese Salze aus vielerlei Quellen und Ideen und wandte dazu u. a. das Wissen eines Paracelsus, Hahnemann oder Virchow an. Die Quintessenz heißt: Heilung von Krankheiten durch die Einnahme bestimmter Mineralsalze erzielen. Das Buch von Christina Schäfer stellt neben den klassischen zwölf Salzen auch die zwölf Ergänzungssalze vor und bietet damit einen weiten Überblick der schüßlerischen Biochemie an.

      Die Schüßlersalze im Praxisalltag