Knihobot

Peter Lindhorst

    Die Verfilmung von Karl Mays "Winnetou I"
    Bücherverbrennung in Köln 1933
    Die Bibelübersetzung Martin Luthers
    Der Historiker Peter Rassow bis 1945
    Das tödliche Gift der Langeweile
    Die Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944
    • Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die alliierte Landung in der Normandie am 6. Juni 1944, einem entscheidenden Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Sie beleuchtet die wesentlichen Planungen und Ereignisse, die zum Erfolg der Alliierten führten, und thematisiert zentrale Fragen, wie die Verzögerung der Invasion. Durch die Analyse dieser Aspekte wird die Bedeutung der Operation für das Ende des Dritten Reiches verdeutlicht.

      Die Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944
    • Das tödliche Gift der Langeweile

      Die 1914er und 1999er Generationen im Vergleich anhand von Texten von Ernst Jünger und des popliterarischen Werkes "Tristesse Royale"

      Die Studienarbeit analysiert das popliterarische Werk "Tristesse Royale" und untersucht dessen dandyeske Züge, die Parallelen zur Vorkriegsgeneration des Ersten Weltkriegs aufzeigen. Besonders im Fokus steht der Vergleich mit den Texten von Ernst Jünger, einem prominenten Vertreter dieser Generation. Trotz der Unterschiede zwischen den Werken werden interessante Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, die eine kritische Auseinandersetzung mit "Tristesse Royale" nahelegen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen zeitgenössischer und historischer Literatur.

      Das tödliche Gift der Langeweile
    • Der Historiker Peter Rassow bis 1945

      • 76 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Die Examensarbeit analysiert das Verhalten von Historikern während der NS-Zeit, mit einem besonderen Fokus auf Peter Rassow, der als Professor in Köln tätig war. Es wird untersucht, inwiefern Rassows private und öffentliche Äußerungen als Mitläufer oder als Ausdruck oppositioneller Tendenzen interpretiert werden können. Diese kritische Betrachtung beleuchtet die Rolle der Geschichtswissenschaft in einer der dunkelsten Perioden der deutschen Geschichte und trägt zur Diskussion über individuelle Verantwortung und Widerstand bei.

      Der Historiker Peter Rassow bis 1945
    • Die Arbeit untersucht Martin Luthers bedeutende Rolle als Übersetzer der Bibel ins Deutsche, die nicht nur die Reformation prägte, sondern auch die Entwicklung der modernen deutschen Sprache maßgeblich beeinflusste. Besonderes Augenmerk liegt auf Luthers Übersetzungsmethoden und den Prioritäten, die er beim "Dolmetschen" setzte. Ziel ist es, die Auswirkungen seiner Übersetzung auf die sprachliche Einheitlichkeit und die kulturelle Identität der deutschen Sprache zu beleuchten.

      Die Bibelübersetzung Martin Luthers
    • Die Studienarbeit untersucht die Bücherverbrennung in Köln im Mai 1933 und deren Bedeutung als Symbol des Nationalsozialismus. Dabei wird analysiert, ob sich in der als liberal geltenden Stadt Unterschiede zu anderen Orten zeigten und warum die Ereignisse dort zeitlich verzögert stattfanden. Zudem wird die Rolle der Universität Köln in diesem Kontext beleuchtet. Die Arbeit beantwortet zentrale Fragen zur lokalen Ausprägung der Bücherverbrennung und reflektiert die gesellschaftlichen und historischen Implikationen dieses Geschehens.

      Bücherverbrennung in Köln 1933
    • Die Verfilmung von Karl Mays "Winnetou I"

      Ein Vergleich zwischen dem literarischen Original und der Verfilmung

      Der Vergleich zwischen Karls Mays "Winnetou I" und der Verfilmung von 1963 steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Die Autorin analysiert die Unterschiede zwischen dem literarischen Werk und seiner filmischen Adaption, beleuchtet die Gründe für diese Abweichungen und bietet eine kritische Bewertung der Verfilmung. Mit einer Note von 1,3 reflektiert die Arbeit die didaktischen Ansätze im Bereich der Germanistik und zeigt die Relevanz von Literatur und deren Bearbeitungen auf.

      Die Verfilmung von Karl Mays "Winnetou I"
    • Die Studienarbeit untersucht die Nibelungenklage, ein bedeutendes mittelalterliches Werk, und beleuchtet zentrale Fragen zu seiner Beziehung zum Nibelungenlied sowie zu den Absichten des anonymen Verfassers. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse, ob und wie historische Ereignisse in der Nibelungenklage dargestellt werden, um politische Themen in einen historischen Kontext zu setzen. Zudem werden die Parallelen zwischen historischer Realität und dichterischer Gestaltung herausgearbeitet, was einen tiefen Einblick in die Verflechtung von Geschichte und Literatur im Mittelalter ermöglicht.

      Die Nibelungenklage - Sagenstoff in historischem Gewand?
    • Die Studienarbeit untersucht das ausgeprägte Heimatgefühl in der schweizerischen Literatur, insbesondere im Kontext des Realismus. Sie thematisiert die enge Verbindung zwischen Land und Bewohner, die als charakteristisches Merkmal der Schweizer Identität gilt. Durch die Analyse wird deutlich, wie diese Beziehung in den Werken von Autoren wie Gottfried Keller reflektiert wird. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und literarischen Aspekte, die das Heimatgefühl prägen und dessen Bedeutung für die schweizerische Literatur herausstellen.

      Geschichte, Politik und Ökonomie im "Grünen Heinrich"
    • Die Studienarbeit analysiert Theodor Storms "Schimmelreiter" und hinterfragt dessen Einordnung als Novelle. Durch die Untersuchung von typischen Merkmalen der Novelle wird geprüft, ob Storms Deichgeschichte tatsächlich dieser Gattung zuzuordnen ist. Die Arbeit basiert auf allgemein anerkannten Kriterien und bietet einen tiefen Einblick in die literarische Form und Struktur des Werkes, während sie gleichzeitig den schulischen Kontext und die Relevanz des Textes für die deutsche Literatur beleuchtet.

      Der Schimmelreiter - Eine Novelle?
    • Die Arbeit untersucht den Einfluss der deutschen Industrie und insbesondere der Großunternehmer auf Hitlers Machtergreifung im Januar 1933, fokussiert auf die letzten Tage der Weimarer Republik. Sie thematisiert die Schwierigkeiten einer objektiven Analyse während des Kalten Krieges, da ideologische Vorurteile die historische Bewertung beeinflussten. Die Diskussion reicht von marxistischen Sichtweisen, die die Industrie als entscheidenden Faktor für den Nationalsozialismus betrachten, bis hin zu industriellen Perspektiven, die jegliche Verbindung leugnen. Die Wahrheit liegt offenbar zwischen diesen Extremen.

      Aufmarsch der politischen Kräfte im Januar 1933 - Die Industrie