Knihobot

Wolfram Böhme

    29. duben 1939 – 30. prosinec 2011
    Kerzenlicht und Tannengrün
    Spaziergang in Dresden
    Steiger, Engel, Räuchermann
    Wo Gott der Welt so nahe kam
    Lebenskreise um die eine Mitte
    In Gottes Spur
    • Steiger, Engel, Räuchermann

      Verse zur Weihnachtszeit

      Dem Weihnachtsland Erzgebirge verdanken wir vielerlei Anregungen zur Weihnachtszeit, Holzfiguren und Bräuche. Allesamt sind sie uns „Gehilfen der Weihnachtsfreude“, um die Bedeutung des Festes tiefer zu verstehen. Mit den Reimgedichten von Wolfram Böhme liegt uns im sächsischen Raum seit Jahrzehnten wieder eine durchgängig poetische Gestaltung des Weihnachtsbrauchtums vor. Große und Kleine werden daran ihre Freude haben.

      Steiger, Engel, Räuchermann
    • Kerzenlicht und Tannengrün

      Winter- und Weihnachtsgedichte aus dem Erzgebirge

      Wolfram Böhme, Lyriker, Heimatdichter und Verfasser zahlreicher Verkündigungsspiele wuchs in Zöblitz auf. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Pockau. Im Erzgebirge ist er vor allem durch seine in mehreren Bänden erschienenen Mundartgedichte bekannt geworden, stimmungsvolle wie auch humoristische Miniaturen aus dem Leben der Gebirgsleute. Dieser Band enthält ausschließlich in Hochdeutsch verfasste Gedichte. Sie sind dem rauhen Zauber des Winters im Gebirge gewidmet, in den das Weihnachtsgeschehen Licht und Wärme einbringt. Der Themenbogen spannt sich vom ersten Flockenfall, vom Beginn der Adventszeit über die Wintersonnenwende zum Weihnachtsgeschehen und endet mit Mariä Lichtmess. In klaren, schlichten Versen wird diese hohe Zeit der Besinnung dem Gemüt und der Gedankenwelt des Lesers nahegebracht

      Kerzenlicht und Tannengrün
    • Und jeden Abend öffnet sich das Tor/ zu neuem Mitgefühl und Nacherleben./ Erst meinen wir, man spielt uns etwas vor,/ doch unser eignes Schauspiel wird gegeben! Wolfram Böhme wurde 1937 in Zöblitz (Sachsen) geboren, ging dann bis zum Abitur in Dresden zur Schule, studierte von 1956 bis 1961 in Leipzig Theologie und zusätzlich auch einige Semester Theaterwissenschaft, denn er war von jeder Art Theater begeistert. Neben seiner Tätigkeit an der Universität Leipzig veranstaltete er später mit Studenten, sogar über viele Jahre hinweg, Laienspielaufführungen. In seiner lyrischen Bemühung wurden demzufolge immer auch Themen des Theaters aufgegriffen. So kam aus vielen solcher Versuche diese thematisch bestimmte Gedichtsammlung zustande. Bisher liegen von ihm zu jeweils unterschiedlichen Themenkreisen zwölf Gedichtbände vor; im Karin Fischer Verlag erschien 2005 bereits die von der Tanzkunst bestimmte Gedichtsammlung „Jung sein heißt Tanzen“.

      In Kostüm und Maske
    • Leubnitz-Neuostra

      Beiträge zur Geschichte eines Doppeldorfes

      1898 vereinigten sich die beiden Dörfer Leubnitz und Neuostra zum Doppeldorf Leubnitz-Neuostra, welches 1921, also 23 Jahre später, nach Dresden eingemeindet wurde. Seit 1998 veröffentlicht der aller zwei Monate erscheinende Südhang in regelmäßiger Folge Beiträge zur Geschichte und persönliche Erinnerungen von Wolfram Böhme, dem ehrenamtlichen Ortschronisten dieses traditionsreichen Dresdner Stadtteils. Von Kindheitserinnerungen über die alte Schmiede und die Schule bis zur Kirche und zum Friedhof reicht das Spektrum der unterhaltsam geschriebenen Wissensvermittlung.

      Leubnitz-Neuostra