Knihobot

Marion Bönnighausen

    1. leden 1960
    Themen-Schwerpunkt Theater intermedial
    Wege ins Theater
    Lesend lernen!
    Literatur für die Schule
    Praxisprojekte in Kooperationsschulen
    Die Nibelungen in der Moderne
    • Die Nibelungen in der Moderne

      Symposium Nibelungenliedgesellschaft Worms 2003

      • 198 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die Analyse der Nibelungendramen seit Foqué beleuchtet die komplexen Heldenbilder und Nationalmythen, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. In einer Podiumsdiskussion mit renommierten Autoren wird die Rezeption des Nibelungenliedes in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts erörtert. Zudem wird auf die Nibelungenfestspiele der Jahre 2002 und 2003 eingegangen, die in den Feuilletons ausführlich diskutiert wurden. Der Einfluss von Moritz Rinke und Friedrich Hebbel wird ebenfalls thematisiert, wobei der deutsche Mythos als Trauerspiel interpretiert wird.

      Die Nibelungen in der Moderne
    • Praxisprojekte in Kooperationsschulen

      Fachdidaktische Modellierung von Lehrkonzepten zur Förderung strategiebasierten Textverstehens in den Fächern Deutsch, Geographie, Geschichte und Mathematik

      Dieser Band stellt die Ergebnisse einer zweijährigen interdisziplinären Zusammenarbeit im Forschungs- und Entwicklungsprojekt Praxisprojekte in Kooperationsschulen im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vor. Das Projekt ist auf drei zentrale Anliegen ausgerichtet: In fachdidaktischer Perspektive zielen die Praxisprojekte in Kooperationsschulen auf die disziplinäre Profilierung von Textverstehen und binnendifferenzierenden (Lese-)Strategien als Instrumente der Diagnose und individuellen Förderung. In struktureller Hinsicht werden Veranstaltungsformate entwickelt und implementiert, die im Sinne einer praxisorientierten Professionalisierung die Lernorte Universität und Schule integrieren und damit Studierenden eine reflektierte Theorie-Praxis-Verzahnung in den Kernbereichen Planung und Durchführung binnendifferenzierender Fördermaßnahmen in authentischen Unterrichtssettings und in Kooperation mit Lehrkräften ermöglichen. Mit Blick auf institutioneller Rahmenbedingungen Hinsicht Beziehung wird der Aufbau, Ausbau und mittelfristig die Verstetigung von regionalen Kooperationen mit unterschiedlichen Schulen und Schulformen als wesentliches Instrument zur weiteren Profilierung praxisbezogener Lehrerbildung, aber auch als Voraussetzung von Wissenschaftstransfer in Unterrichtspraxis gesehen.

      Praxisprojekte in Kooperationsschulen
    • Literatur für die Schule

      • 870 stránek
      • 31 hodin čtení

      Vom Minnesang bis zur Popliteratur, von Ilse Aichinger bis Carl Zuckmayer, vom „Faust“ bis zur „Unendlichen Geschichte“ „Literatur für die Schule“ stellt mehr als 500 Werke für den Deutschunterricht der Sekundarstufen vor. Das Handbuch hilft Studierenden bei der Orientierung und erleichtert Lehrern die Auswahl des richtigen Lektürestoffs. Alle Werke werden literaturästhetisch charakterisiert und sind mit Hinweisen zur Behandlung im Deutschunterricht versehen.

      Literatur für die Schule
    • Innerhalb der Deutschdidaktik wird die Zuständigkeit des Faches Deutsch für das Theater zunehmend anerkannt, so daß es mittlerweile möglich ist, neben der Dramendidaktik auch Konzeptionen für eine Theaterdidaktik zu entwerfen. Diese entstehen grundsätzlich mehrperspektivisch in einem interdisziplinären Geflecht von Theaterdidaktik, Theaterwissenschaft und Theaterpädagogik mit der Schwerpunktsetzung auf Rezeptionsprozessen. Wissen zur Theorie des Theaters, seiner künstlerischen Tradition sowie seinem Verhältnis zum Drama werden hierbei ebenso in den Blick genommen wie einzelne Genres und Formen, so das Kinder- und Jugendtheater, das Erzähltheater, intermediales Theater oder auch Interkulturalität im Theater. Alle Reflexionen orientieren sich an der aktuellen didaktischen Fragestellung, wie sich das Theater für Schülerinnen und Schüler erschließen läßt, wie sich Kompetenzen vermitteln und Rezeptionsvorgänge anregen und unterstützen lassen, die eine gelingende kulturelle Sozialisation ermöglichen.

      Wege ins Theater
    • Dass sich im Fach Deutschdidaktik gerade die AG Medien dem Thema Theater öffnet, ist aus theaterdidaktischer Perspektive gleich in zweifacher Hinsicht ein äußerst positives Signal. Zum einen wird dadurch das Theater klar als der mediale Ort für die Aufführung eines Dramas verstanden und als solcher ins Zentrum der didaktischen Aufmerksamkeit gerückt. Damit versteht sich der vorliegende Band insbesondere als Beitrag, die Rezeption von Theateraufführungen als Unterrichtsgegenstand des Fachs Deutsch zu etablieren. Zum anderen ist die hier signalisierte Öffnung eine Konsequenz aus den künstlerischen Entwicklungen im Theater. Zeitgenössische Theaterpraxis lässt sich zu einem großen Teil als „intermedial“ charakterisieren. Längst haben Medien wie Film oder Computer Einzug in Theaterinszenierungen gehalten, und die Konfrontation bzw. Wechselwirkung der einzelnen Medien stellt beispielsweise die Frage nach der jeweiligen Medienspezifik in sehr deutlicher Weise. Was genau unter „Intermedialität“ auf dem Theater zu verstehen ist, wird in vorliegendem Band geklärt und an einzelnen Beispielen konkretisiert. Ergänzend dazu bietet das Forum einen Ausblick auf Medienperformances und Tanztheater. Projektberichte, Rezensionen und themenspezifische Bibliographien zur Theaterdidaktik und zum Kinder- und Jugendtheater runden den Band ab.

      Themen-Schwerpunkt Theater intermedial
    • Die im 20. Jahrhundert von Adorno diagnostizierte Verfransung der Künste entwickelt sich im 21. Jahrhundert zu einer dichten Vernetzung der Künste und Medien mit impliziten Bezügen. Der Band thematisiert Grenzüberschreitungen im Medienwechsel und das 'Dazwischen' zwischen den Künsten, das durch den Einsatz technischer Medien auch das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine beeinflusst. Verschiedene Literaturformen, von Bilderbüchern über Hypertexte bis hin zu Theaterinszenierungen, werden im Kontext ihrer multimedialen Produktion und intermedialen Potenziale analysiert. Im Fokus stehen die ästhetischen Brüche und Übergänge, die beim Zusammenführen medialer Elemente entstehen. Diese Schnittstellen ermöglichen eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Künste und der eigenen Rezeption. Der erste Teil des Bandes bietet eine begriffliche Auseinandersetzung mit Intermedialität und Hypertext sowie grundlegende Vorschläge für einen ästhetisch-medialen Umgang im Deutschunterricht. Der zweite Teil untersucht Intermedialität anhand von Bilderbüchern, Pop-Literatur und modernen Theaterstücken und nutzt die Veränderungen des literarischen Systems als Chance für einen intermedialen Literaturunterricht. Der dritte Teil beleuchtet intermediale Auswirkungen in Schülertexten, während der vierte Teil intermedial konzipierte Lehrwerke vorstellt.

      Intermedialität im Deutschunterricht
    • Die erfolgreiche Reihe der Oldenbourg Interpretationen umfasst alle Epochen und Gattungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf aktuellen Titeln der Gegenwartsliteratur, die für den Deutschunterricht entdeckt werden. Lehrern und Schülern bietet die Reihe über 100 sorgfältig aufbereitete Werke.

      E. T. A. Hoffmann 'Der Sandmann / Das Fräulein von Scuderi'
    • Musik als Utopie

      Zum philosophisch-ästhetischen Kontext von Hans Henny Jahnns „Die Niederschrift des Gustav Anias Horn“ und Thomas Manns „Doktor Faustus“

      Die beiden Kunstlerromane 'Doktor Faustus' von Thomas Mann und 'Die Niederschrift des Gustav Anias Horn' von Hans Henny Jahnn, die annahernd zeitgleich entstanden sind, weisen vielfache Entsprechungen und Beruhrungspunkte im thematischen wie im kompositionellen Gefuge auf.

      Musik als Utopie