Die dramatischen Ereignisse rund um den Tod von Carl Unger am 4. Januar 1929 in Nürnberg werfen ein Licht auf die Spannungen der Zeit. Unger, der einen Vortrag über Anthroposophie halten wollte, wurde kurz vor seinem Auftritt von Wilhelm Krieger erschossen. Diese tragische Begebenheit spiegelt nicht nur die Konflikte innerhalb der anthroposophischen Bewegung wider, sondern auch die gesellschaftlichen und politischen Unruhen der damaligen Zeit.
Milan Johannes Meder Knihy





Der 23. September 2017
Die unerträgliche Leichtigkeit
Das Buch thematisiert die Frage nach der Existenz von Erkenntnissen im Vergleich zu Glaubensüberzeugungen. Es untersucht, ob es objektive Wahrheiten gibt oder ob alles, was über das Materielle hinausgeht, lediglich auf Glauben basiert. Durch philosophische und wissenschaftliche Perspektiven wird der Leser dazu angeregt, eigene Überzeugungen zu hinterfragen und die Grenzen zwischen Wissen und Glauben zu erkunden.
Karl und Michael leben im Lindental. Sie erleben dort eine spannende Abenteuergeschichte. Es geht um den uralten Kampf zwischen Gut und Böse, um den Aufstand gegen Ungerechtigkeit, vor allem aber um den Sieg über die eigenen Todesängste. Im zweiten Teil muss Michael der bösen Schlange dienen... So wiederholt es sich immer wieder. Mehr soll - dem Wunsch des Autors entsprechend - vom Inhalt nicht verraten werden.
Christoph Schneider blickt in Alter von 63 Jahren auf ein verworrenes Leben zurück. Heimat, Liebe und Freiheit waren nur leere Worte für ihn. Lange Zeit konnte er zu seinen Mitmenschen keine tiefe Verbindung aufbauen. Als er Sara, seine spätere Frau kennenlernt, öffnet er sich zum ersten Mal bedingungslos mit Haut und Haar. Christophs Geschichte ist die Geschichte eines Verzweifelten und eines Verstoßenen. Sie handelt von Vertrauen und Verrat, von Liebe und Grausamkeit. Sara ist umgeworfen von der Dynamik der Geschichte. Wenn die Liebe eine Chance bekommen soll, fleht sie ihn an, muss er sich auf einen Weg in die Vergangenheit begeben. Und so macht sich Christoph auf die Suche nach seinem verstorbenen Vater. "Der farblose Mann" folgt einem einsamen Helden bei der Aufgabe, sein verlorenes Leben wieder zu beleben.
Der Protagonist reflektiert in seinem Alter auf ein turbulentes Leben, geprägt von oberflächlichen Beziehungen. Mit der Begegnung seiner Frau lernt er, sich wirklich zu öffnen. „Das Unsichtbare“ erzählt von Vertrauen, Liebe und Grausamkeit und begleitet einen einsamen Helden auf der Suche nach seinem verlorenen Leben.