Das Buch begleitet Leser durch Lebensübergänge wie Arbeitsplatzwechsel, Umzüge oder Renteneintritt. Es bietet kreative Methoden, Meditationen und Impulse zur Orientierung und Bewältigung dieser oft herausfordernden Situationen, die häufig überraschend und überwältigend sind.
Ulla Peffermann-Fincke Knihy



Jeder kennt das schmerzhafte Gefühl von persönlichen Verletzungen, sei es in einer Beziehung, im Freundeskreis oder im beruflichen Umfeld. Ulla Peffermann-Fincke und Rainer Finke zeigen einen Weg zu einer gesunden Robustheit, ohne selbst an Feinfühligkeit zu verlieren. Sie möchten Mut machen, mit den eigenen Verletzungen umgehen zu lernen. Wichtig ist dabei, einen Weg zu finden, sie einerseits nicht zu verleugnen, sich aber andererseits aus der Opferrolle zu befreien und aus der eigenen Schwachheit Stärke zu entwickeln. Dieses Buch bietet praktische Übungen, Bildbetrachtungen, Impulse und andere kreative Möglichkeiten, um an seelischen Verletzungen zu wachsen und ein befreites Leben zu führen.
Neu-Seh-Land
Was zu gewinnen ist, wenn man die Perspektive wechselt
Die Augen sind ein Wunderwerk. Als Sehorgan bestimmen sie jedoch nicht nur, was wir wahrnehmen, sondern vor allem, wie wir etwas betrachten. Denn häufig ist uns nicht bewusst, dass jedes Sehen eigentlich schon eine Interpretation der Wirklichkeit ist. In diesem Buch steht daher für Ulla Peffermann-Fincke das Auge nicht nur als Sinnesorgan im Vordergrund, sondern gerade auch als Vermittler von Eindrücken und deren Auswirkung. Als Referentin für Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung erlebt sie immer wieder, wie unterschiedlich die Sichtweisen sind, wie andersartig Denken und Fühlen sein kann – manchmal so anders, dass man glaubt, der andere lebe „auf einem anderen Stern“. In dieser Verschiedenheit liegt Zündstoff – und ein enormer Reichtum, wenn man sich darauf einlässt, Lernender zu bleiben, immer wieder Neuland zu entdecken, indem man eine andere Perspektive wagt. Sich diesem Prozess zu stellen bedeutet, zuzugeben, dass man sich getäuscht hat. Es bedeutet aber auch, lebendig zu sein und zu bleiben, offen zu sein für neue Bilder und Eindrücke und im Überwinden verkrusteter und eingefahrener Sichtweisen über sich hinauszuwachsen – immer wieder!