Diese Masterarbeit untersucht die Wahrheitsfähigkeit von Sätzen der propositionalen Einstellung. Die Analyse vergleicht die Ansichten von Wittgenstein, Quine und Priest. Wittgenstein verneint die Wahrheitsfähigkeit, Quine sieht sie nur unter bestimmten Bedingungen, während Priest eine Lösung zur Auflösung von Paradoxien bietet.
Christian Dörnte Knihy



Die Studienarbeit vergleicht die Konzepte von geometrischen und arithmetischen Sätzen bei Kant und Frege. Beide sehen mathematische Sätze als Urteile a priori, jedoch betrachtet Kant Arithmetik als synthetische Urteile, während Frege sie als analytische Urteile einstuft. Die Analyse umfasst Kants und Freges Argumentationen sowie deren historische Kontexte.
Die Studienarbeit untersucht das Verhältnis von Gedanke, Satz und Welt in Wittgensteins "Tractatus logico-philosophicus". Sie analysiert logisches Denken, sinnvolle und unsinnige Sätze und beleuchtet, warum nur sinnvolle Sätze die Welt beschreiben können. Zudem wird diskutiert, wie wir Wittgensteins eigene unsinnigen Sätze erkennen und verstehen können.