Knihobot

Thomas Küng

    1. leden 1956
    Gebrauchsanweisung für die Schweiz
    Suisu-no-shiyō-setsumei-sho
    Das Verhältnis zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern in Nonprofit-Organisationen
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 5.5 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Lehrstuhl für Nonprofit-Management und -Marketing), Veranstaltung: Personalökonomie, 114 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note entspricht 1,5 in Deutschland! Die Beziehung zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen stellt das Personalmanagement vor grosse Herausforderungen, welche nur mit fundiertem Wissen über die Eigenarten der beiden Beschäftigungsarten und deren Interaktionen gemeistert werden können. In der Literatur fehlt jedoch ein Überblick über die bestehenden Erkenntnisse. Diese Arbeit versucht, diese Lücke zu schliessen. Ein "State of the art.", Abstract: Die Beziehung zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen stellt das Personalmanagement vor grosse Herausforderungen, welche nur mit fundiertem Wissen über die Eigenarten der beiden Beschäftigungsarten und deren Interaktionen gemeistert werden können. In der Literatur fehlt jedoch ein Überblick über die bestehenden Erkenntnisse. Dieses Buch versucht, diese Lücke zu schliessen. Ein "State of the art."

      Das Verhältnis zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern in Nonprofit-Organisationen
    • Gebrauchsanweisung für die Schweiz

      14. aktualisierte Auflage 2023. Mitarbeit: Peter Schneider

      3,6(53)Ohodnotit

      Hier ist alles ein bisschen schöner – die Seen, Berge und Städte, die Menschen, die Läden und die Kleider: in der Schweiz, dem viersprachigen Alpenland zwischen Kunst, Käse und Kanton, Idylle und Industrienation. Thomas Küng kennt nicht nur die Schokoladenseiten seiner Heimat, die weltberühmt ist für ihre Präzisionsprodukte. Mit Wortwitz und Ironie schreibt er über Mentalitäten, Geschäftsusancen und die Rivalität der Städte, nimmt uns mit nach Zürich, Luzern und Genf, zur Basler Fasnacht und in die Hauptstadt Bern, wo 1954 für Deutschland ein Wunder geschah. Er verrät, warum kein Schweizer Müsli isst und wie Sie sich in all dem Chrüsimüsi zurechtfinden. Und dass tschute und Fußballspielen ein und dasselbe sind.

      Gebrauchsanweisung für die Schweiz